Aussehen: echsenähnlich, schuppige, meist trockenere Haut
Körperfarbe und Augenfarbe abhängig von Herkunft
Körperliche Verfassung: sind körperlich extrem schwach. Benötigen Exoskelett zum langfristigen Überleben
Atmung
Atmung: normalerweise Chlor über den Mund; nehmen auch Methan über die Haut auf; sehr viel wenn sie PSI exzessiv verwenden
Methanverbrauch nur bei körperlicher/ geistiger Anstrengung (Methanvorrat im Exoskelett)
Weiteres
Sinnesorgane: weitgehend menschenähnlich; können nicht so gut riechen
Verständigung: Schall
Gravitation (g): 0.75
Arten: keine Unterarten, nur Kastenunterschiede
2 Psychologie
Lieben die Reinheit der natürlichen Ordnung
Abneigung gegen Modifikationen, welche das Gleichgewicht stören
3 Soziales
Lebensgemeinschaft: lose Kollektiv (Konklave)
Glaube: an das Kollektiv, die Konklave und ihre Ordnung
Reputation: "Sie sind ein eigensinniges Volk."
Spruch: Die Konklave lässt widerwillig den Frieden zwischen dem System und sich bestehen. Aber niemand zweifelt daran, dass sie sich den Xynoc und dem System sofort entledigen würden, wenn sie es könnten.
Verhalten gegenüber gleichen: geprägt von der Kaste
Verhalten gegenüber anderen: geprägt von der Kaste und der Ordnung
Ehe: Zusammenleben kastenübergreifend bis Nachwuchs die "Prüfung des Lebens" gemeistert hat.
4 Besonderheiten
PSI: alle haben PSI, Kräfte kastenabhängig, meist nur Fertigkeiten
Subraum: kastenabhängig, meist aber Abneigung/ Anfällig (wegen PSI)
Mutation/ Modifikation: keine Mutationen und Modifikationen (Störung der Ordnung)
Kompatibilität: psychische und gesellschaftliche Abwehrreaktionen sehr heftig
Anpassung: schlechte Anpassung, weil sie das Sein erhalten wollen.
5 Spielerisches
PSI: Kräfte über die Kaste zugänglich, spezialisierte Fertigkeiten
Kaste: Breite Eigenschaft (Varna-, Templer- oder Mitras- Kaste)
Körperlich: Alle körperliche Eigenschaften sind um 6 reduziert.
Haben ein Exoskelett was ihnen effektiv eine effektive Reduktion von 3 auf alle körperlichen Attribute verschafft
Jo, das Exoskelett gehört dazu. Steht aber ganz am Anfang mit drin. Ich schreib es aber am besten nochmal ins spielerische hinein.
Ich hab mich einfach mal hingesetzt und meine Tabellen- Files in Makrdown abgetippt, damit ich sie endlich mal posten kann damit wir darüber diskutieren.
Btw. wenn du Rechtschreibfehler findest oder sonst was zu korrigieren hast (wegen Ausdruck oder weil's anders verständlich ist), dann mach es bitte ohne mich vorher zu fragen.
Spruch: Die Konklave lässt widerwillig den Frieden zwischen dem System und sich bestehen. Aber niemand zweifelt an sie sich den Xynoc und dem System sofort entledigen würden, wenn sie es könnten.
Methan geht, Stickstoff ist aber nicht allzu sinnvoll (hat Olli gerade gefunden).
Stickstoff gibt einem organischen Mechanismus leider kaum Energie (es muss sich mit irgendwas anderem verbinden, um Energie zu liefern, und bei Stickstoff liefern die Verbindungen einfach kaum Energie).
Methan dagegen reagiert mit Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff und Chlor.
Wie wäre es stattdessen mit Methan + Sauerstoff?
(Methan = Erdgas)
Eine verrücktere Alternative wäre Methan + Chlor, aber Chlor existiert nicht in der Umgebungsluft auf normalen Stationen.
Oder Chlor + Sauerstoff.
Chlor ist deutlich aggressiver als Sauerstoff, so dass es mehr Energie liefern würde. Außerdem hätten sie Chlorgas dabei :)
Dafür gibt es Chlor selten in der Natur.
Vielleicht hatte die Welt der Synarchu anfangs nur Methan/Chlor und sie mussten sich langsam anpassen.
PS: Methan/Chlor könnte in Nanoröhren gespeichert werden, so dass eine Beschädigung dafür sorgen könnte, dass langsam Methan/Chlor austritt.
Ich weiß das Stickstoff weniger Energie wie Sauerstoff abgibt, wenn es reagiert. Daher sind sie im allgemeinen auch langsamer wie Menschen. Wieso sollte es denn allgemein nicht gehen?
Sauerstoff will ich nicht machen. Das erinnert immer viel zu sehr an Menschen und das ist einfach überhaupt nicht was die unter dem Raumzeit- Universum verstehe. (Das gleiche gilt übrigens bei der Atmung für die Ekkarion.) Ich lass mich aber gerne über Alternativen aufklären :)
Das manche Elemente auf Stationen nicht existieren ist kein Grund. Es spielt in der Zukunft, wo durch Technologie alles möglich ist!
Und das Materialien selten in der Natur vorkommen tut dem auch keinen Abbruch. Es gibt massenweise verschiedene Planeten und es muss nur einer gewesen sein wo die Bedingungen zutreffen. Danach kann durch Technologie alles weitere geregelt werden.
Naja, aber alle Ideen, Vorschläge und Anmerkungen sind immer gut.
Das Problem an Stickstoff ist nicht, dass es weniger Energie liefert, sondern, dass es eigentlich gar keine liefert.
Sollte eine Science Fiction Welt nicht immernoch auf Prozessen aufbauen die erklärbar sind?
Die Natur wählt eben je nach Umgebung den besten Rohstoff. Das Stichwort ist Effizienz!
Dass die Technologie vieles möglich macht will ich ja nicht bestreiten, aber sind diese Spezies nicht trotz allem natürlich entstanden und den Naturgesetzen unterworfen?
Ein Planet mit reinem Stickstoff als Atmosphäre würde kaum höheres Leben ermöglichen. Außerdem wäre eine reine Stickstoffatmosphäre nur mit einer Wahrscheinlichkeit gegen Null anzutreffen. Auf der Erde sind ca 78% Stickstoff in der luft und als Energieträger wird es nirgends verwendet!
Die alternativen Chlorgas und Sauerstoff, oder Methan und Sauerstoff anstatt von Stickstoff und Methan sind nur Vorschläge.
Bei Methan und sauerstoff und Methan kann dabei das Methan ein natürliches Abfallprodukt des Körpers sein und als eine art Treibstoff in Kombination mit Sauerstoff dienen. Es wäre ein zusätzlicher "boost", der für besondere Aktionen genutzt werden könnte und der Treibstoff würde nicht ausgehen.
Nachteil: Bei starker Beschädigung des Panzers könnte er Feuer fangen.
Bei Sauerstoff und Chlor würde das Chlor schlicht den Sauerstoff ersetzen und damit eine effizientere Reaktion erzielen. Außerdem könnte eine gezielte abgabe von Chlor Feinde in der näheren Umgebung schwer beeinflussen und verätzen.
Nachteil: Die Tanks müssten von Zeit zu Zeit aufgefüllt werden, sodass bei mangelndem Nachschub schlicht der "boost" nicht mehr funktionieren würde.
Soweit zum Vorschlag...
Es geht mir nur um eine realistische Welt...
Danke für die Erklärung. Das hilft schon mal einiges. Also Stickstoff geht nicht, das hab ich jetzt durch dein Beispiel mit der Erde verstanden.
Gibt es neben den wirklich aggressiven Materialien, wie Chlor zum Beispiel, auch ein Gas, was generell etwas weniger oder nur unwesentlich mehr Energie liefert wie Sauerstoff, aber trotzdem noch effizient genug ist um Verbrannt werden zu können um Energie zu liefern.
Chlor ist ja schon ziemlich reaktiv. Das heißt der Energieverbrauch der Synachu müsste dann im Allgemeinen sehr hoch sein, oder?
Bringt Methan dann überhaupt noch einen zusätzlichen Energieschub?
Methan bringt auch bei Chlor was: Nicht als Ersatz für Chlor, sondern als Ersatz für die Nahrung, die normalerweise verbrannt wird.
Sauerstoff ist übrigens auch verdammt aggressiv - es gehört zu den aggressivsten Gasen auf der Erde, deswegen nutzen es auch so viele Wesen als Energieträger :)
Ich vermute, für Chlor sind unsere Zellen einfach nicht stark genug. Aber warum sollten die der Synachu nicht stärker sein?
Es könnte auch sein, dass die Synachu langsamer atmen, so dass sie einfach weniger Chlor in die Lunge kriegen. Oder dass die Konzentration des Chlors in ihrer Luft geringer ist als Sauerstoff auf der Erde.
Für Atmung auf normalen Welten könnte vielleicht ihr Exoskellet eine Erweiterung haben, die das Chlor beim Einatmen direkt in ihre Luftröhre einspeist und beim Ausatmen die Chlor-Kohlenstoff-Moleküle rausfiltert. Dann brauchen wir keine Energiefelder o.ä., denn das Exoskellet haben sie eh immer an :)
Habe ich schon geschrieben, dass Templer vielleicht einen weit höheren Methan-Chlor-Umsatz haben könnten, so dass ihre Rüstungen massive Chlor-Methan-speicher enthalten könnten, was sie potenziell brennbar machen würde. Vielleicht nutzen sie das sogar in Psi-Effekten :)
Vielleicht sind ja auch Archonten (falls die Templer das können) einfach rein psionische Gestalten, die in ihrem Zentrum einen physischen Chlor-Methan-Vorrat schützen, aus dem sie ihre massive Kraft speisen. Das wäre dann ein Grund dafür, warum sie nicht einfach an einem Ort verschwinden und an einem anderen auftauchen können: Sie müssen Chlor und Methan haben, um ihre schrecklichen Kräfte zu entfalten. Das brennen wäre dann einfach wirklich verbrennendes Chlor-Methan, und ihre Umgebung würde von Salzsäuredämpfen verätzt :)
Jo, die Ideen sind echt super. Allgemein benötigen Synachu mit einem hohen Kastenlevel mehr Energie (es sei denn sie haben gelernt mit weniger auszukommen... wäre übrigens ein cooler Vorteil).
Das mit den Archons ist auch eine super Idee! Sie sind ein PSI- Wesen, welcher einen gigantischen Chlor-Methan- Tank beschützt.
Die Idee ist, das Methan als Treibstoff in Kombination mit Sauerstoff zu verwenden. Dann könnte es als Treibstoff dienen.
Chlor wäre einfach ein ersatz für Sauerstoff, der wesentlich agressiver und damit energiebringender wäre.
Methan würde somit verbrannt werden, Chlor würde dagegen die Verbrennung ausführen...
Ich hoffe das habe ich jetzt einigermaßen ausgedrückt...
Was eine weniger agressive alternative zu Chlor angeht, du musst verstehen dass selbst Sauerstoff bereits sehr agressiv ist. Das heist ohne die entsprechenden Genetischen anpassungen würden Sauerstoffatmer im Prinzip von Geburt eine ähnliche Mutationsrate aufweisen wie zum Beispiel Radioaktiv verstrahlte Personen.
Ich habe dir gestern abend noch eine EMail zu Atmungsarten geschickt. Die Beispiele könnten helfen. Das passendste wäre vermutlich eine Nitratatmung, aber hier ist die Energieausbeute bereits weniger als die hälfte als die von Sauerstoff und damit wirklich schon sehr gering. Außerdem müsste das Nitrat wie in einem Raumanzug mitgenommen werden und regelmäßig aufgetankt werden.
Eine langsamere Bewegung als die von Menschen lässt sich wesentlich einfacher über andere Prozesse erklären. So zum Beispiel ein evolutionärer Ursprung als Kaltblüter in Sümpfen. In diesem Zusammenhang hätte sich dann auch natürlich die Nutzung von Methangas als Boost entwickeln können.
Das nur als Anregung.
Das hört sich gut an. Methangas als Boost und sonst atmen sie was... Chlor? Wieso eigentlich nicht. Sie benötigen das Chlor für den normalen Haushalt (zum Beispiel den Valenzbändern) und wenn sie wirklich PSI anwenden wollen, so brauchen sie das Methan als Boost... ach nee, geht ja nicht weil ja Chlor und Methan verbrannt werden...
Scheiß chemische Reaktionen... kennt jemand rein zufällig einen Stoff, welcher bei zerfall Energie freigibt und natürlich in rauen Mengen vorkommen könnte (nicht muss). Weil dann könnte man das als "normales" Atemgas machen und Methan (oder was ähnliches halt) verbrennt dann mit dem Abfallprodukt.
Hach erfinden wir doch einfach was. Es gibt einen Stoff X, welcher bei kontrolliertem Zerfall Energie freisetzt, welche die Synachu normalerweise zum Atmen verwenden. Ein Abfallprodukt von X (genannt Y) verbrennt mit einem weiteren Gas Z und produziert Unmengen von Energie, welche die Synachu brauchen, wenn sie PSI anwenden wollen. Damit bin ich eigentlich ganz zufrieden. Jetzt muss man sich nur noch Namen dafür ausdenken :)
Sauerstoff verbrennt Kohlenstoff auch (Zucker), aber in unserem Körper läuft die Reaktion kontrolliert ab, so dass wir Energie gewinnen.
Wenn sie einen Boost wollen, brauchen sie Methan, das dann mit Chlor zu Chloralkonen und Chlorwasserstoff (z.B. Dichlormethan + Chlorwasserstoff: Giftiges Lösungsmittel und Salzsäure).
Normalerweise hätten sie dann z.B. die Verbrennung von Kohlenstoff durch Chlor in Tetrachlormethan:
"Tetrachlormethan ist eine farblose, stark lichtbrechende, süßlich riechende, nicht brennbare, giftige Flüssigkeit mit einem Schmelzpunkt von –23 °C und einem Siedepunkt von 76,5 °C. Tetrachlormethan ist mit Wasser nicht mischbar, mit Ethanol, Ether oder Benzin ist es gut mischbar und es löst Fette, Öle und Harze. Tetrachlormethan ist sehr reaktionsträge und wird von Säuren und Laugen nicht angegriffen, eine Ausnahme stellt die explosionsartige Reaktion mit Alkalimetallen und Aluminium dar. Unter Licht- und Wärmeeinwirkung entsteht besonders in Anwesenheit von Feuchtigkeit das Giftgas Phosgen. Tetrachlormethan gehört zu den krebserzeugenden Stoffen und ist wie Chloroform stark leberschädigend. Außerdem ist es schädlich für Wasserorganismen und trägt mit zum Abbau der Ozonschicht bei, da es sich unter UV-Einwirkung aufspaltet: Es entstehen Chlorradikale, die sehr schädlich auf Ozon wirken (Ozonloch in der Arktis und Antarktis)."
Effekte auf Terraner:
Kopfschmerzen
Übelkeit und Schwindel
Schäden des Zentralnervensystems
Herabsetzung der Sinnesleistungen (Sehschärfe, Gehörempfindlichkeit usw.)
Das wäre doch die Möglichkeit.
Im Normalfall eine Sauerstoffatmung, die allerdings nicht ganz so effektiv funktioniert wie bei Menschen, so dass wesentlich mehr Methan produziert und eingespeichert wird. Vielleicht auch einfach Methanproduktion wegen einer Vegetarischen Ernährung.
Zusätzlich kann dieser dann mit Chlor, welches gezielt getankt werden muss, verbrannt werden...
Das passt doch ganz gut, oder?
Da Julian den synachu eine weniger normalere Atmung geben will, würde ich eher sagen, dass der Heimatplanet der Synachu eine Chloratmosphäre hat (und kein/kaum Wasser, da Wasser das Chlor binden würde - vielleicht ist es irgendwann verschwunden und die Lebewesen waren gezwungen, sich an eine Luft-Chloratmung anzupassen).
Wenn nicht-Synachu auf ihre Planeten wollen, tragen sie persönliche Kraftfelder, die das Chlor draußen halten.
Wenn Synachu woanders hin gehen, enthält ihr Exoskellet einen Chlorvorrat, aus dem sie atmen.
Noch bösartiger: Fluor. Das verbrennt sogar Schokolade, wenn es nur damit in Berührung kommt :)
Allerdings kommt das in der Natur fast nie vor, weil es sofort reagiert. Es könnte aber Fluor"quellen" gegeben haben, aus denen Fluor emporschoss und sofort Feuer fing. Psionisch könnte es möglich sein, die Energie des Fluors direkt zu nutzen.
Vielleicht gibt es Initiationsrituale, in denen die jungen Synachu beweisen müssen, dass ihre psionische Kontrolle groß genug ist, um aus einem Fluor-Geysir Kraft zu tanken, statt von ihm verbrannt zu werden.
Auf den Oberflächen von Metallen und Kunststoffen bildet sich bei Fluorkontakt eine (verbrannte) Passivierungsschicht, die den Rest vor dem Fluor schützt, also könnten Verbrennungen an allen Stellen, an denen der Psi-Schild zu schwach war, eine körperliche Folge der Initiation sein (und als Narbenmuster bleiben).
Bei legendären Synachu könnte das Feuer des Geysirs vielleicht sogar erloschen sein, während sie psionisch physisch sichtbar zu leuchten begannen, während sie alle Reaktionsenergie des Fluors absorbierten.
Für Terraner: Eine durch die Atemluft entstandene akute Fluorvergiftung führt zu Tränenfluss, Niesen, Husten, Atemnot, Lungenödem und Tod unter Krämpfen. Ein über die Haut entstandene Fluorvergiftung hat tiefgreifende Nekrosen und schlecht heilende Ulzera zur Folge.
Ich finde Chlor und Methan besser. Es gibt also auf "normalen" Synachuplaneten kaum Wasser in der Form wie wir es kennen. Die Atmosphäre ist stark chlorhaltig. Synachu verbrennen Chlor mit Kohlenstoff. Benötigen sie einen Boost, so wird Methan mit Chlor verbrannt (was hoffentlich um einiges heftiger ist).
Es gibt natürliche Methanquellen, welche die Atmosphäre phasenweise mit Methan füllen.
Was könnte es denn wasserähnliches auf solchen Planeten geben? Wäre schon cool wenn man sowas wie Ozeane hätte. Von mir aus auch nur ein sehr schweres und dichtes Gas, dass einfach immer in den tiefen Lagen "schwebt"... ist eigentlich auch richtig cool. Genau sowas! Dann hat der Begriff Meer eine ganz andere Bedeutung :p
Bei niedrigen Temperaturen würden sich andere Kohlenstoffverbindungen als flüssige Meere eignen. Gerade Methan und Butan wären denkbar, aber ich bin mir bei schmelz und siedepunkt nicht sicher, ob sie zusammen mit Chlor in der Atmosphäre passen...Außerdem weiß ich nicht ob eine spontane Reaktion entstehen würde. Diese Meere müssten allerdings durch das Ökosystem erzeugt werden, so wie bei uns die Luft durch Fotosynthese.
Bei normalen Temperaturen wären auch Öle denkbar...
Wenn ich alles richtig verstehe können Synachu jetzt nicht auf normalen Planeten leben wenn ihnen der Chlorvorrat ausgeht?
Oder können sie alternativ, aber weniger effizient auch mit Sauerstoff atmen? Dann sollte das noch dazu...
Warum sollten sie nicht eifnach ersticken, wenn ihnen der Chlor-Vorrat ausgeht?
Vielleicht kann ihr Exoskellet ja Chlor aus dem Meerwasser extrahieren, so dass sie solange ihre Energiequellen reichen auch länger auf Sauerstoffplaneten überleben. Eine andere Option für langfristiges Überleben wäre, dass das Exoskellet sie in ein Koma versetzen kann und dann durch die Sonne genug Energie erhält, um das im Koma noch notwendige Chlor zu sammeln. Wäre dann natürlich dumm, wenn ein Raubtier vorbeischaut :)
Chlor ist für Synachu wie Sauerstoff für Terraner. Wenn sie es nicht haben, dann ersticken sie.
Das mit dem Koma versetzen finde ich gut. Das mit der Sonne und dem Chlor erstellen finde ich seltsam. Wenn dann nur eine "selbstgebaute" Erweiterung.
„Das Regelwerk meiner Träume zu diesem Zweck [eigene Rollenspielwelten] sollte… auf verschiedene Hintergründe und Welten anwendbar sein… einfache und überschaubare Regeln bieten… [und] frei sein… Und wer hätte das gedacht, das 1W6-System erfüllt alle diese Anforderungen.“ — RowC was Leute sagen…
Spielerisches: Exoskellet?
Gehört hier das Exoskellet nicht noch zum Spielerischen dazu?
*Nebenbei: Beachtlicher Info-Drop :)
Bin gerade am lesen.*
Oh... ja
Jo, das Exoskelett gehört dazu. Steht aber ganz am Anfang mit drin. Ich schreib es aber am besten nochmal ins spielerische hinein.
Ich hab mich einfach mal hingesetzt und meine Tabellen- Files in Makrdown abgetippt, damit ich sie endlich mal posten kann damit wir darüber diskutieren.
Btw. wenn du Rechtschreibfehler findest oder sonst was zu korrigieren hast (wegen Ausdruck oder weil's anders verständlich ist), dann mach es bitte ohne mich vorher zu fragen.
Mail
Hast du den anderen schon eine Mail geschickt, dass sie die Infos hier kriegen?
Exoskellet gehört in beides, denke ich, weil es sowohl Hintergrund ist als auch einen Spieltechnischen Effekt hat.
Spruch hinzugefügt
Spruch: Die Konklave lässt widerwillig den Frieden zwischen dem System und sich bestehen. Aber niemand zweifelt an sie sich den Xynoc und dem System sofort entledigen würden, wenn sie es könnten.
Atmung
Stickstoff über den Mund, Methan über die Haut
Methan geht, Stickstoff ist aber nicht allzu sinnvoll (hat Olli gerade gefunden).
Stickstoff gibt einem organischen Mechanismus leider kaum Energie (es muss sich mit irgendwas anderem verbinden, um Energie zu liefern, und bei Stickstoff liefern die Verbindungen einfach kaum Energie).
Methan dagegen reagiert mit Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff und Chlor.
Wie wäre es stattdessen mit Methan + Sauerstoff?
(Methan = Erdgas)
Eine verrücktere Alternative wäre Methan + Chlor, aber Chlor existiert nicht in der Umgebungsluft auf normalen Stationen.
Oder Chlor + Sauerstoff.
Chlor ist deutlich aggressiver als Sauerstoff, so dass es mehr Energie liefern würde. Außerdem hätten sie Chlorgas dabei :)
Dafür gibt es Chlor selten in der Natur.
Vielleicht hatte die Welt der Synarchu anfangs nur Methan/Chlor und sie mussten sich langsam anpassen.
PS: Methan/Chlor könnte in Nanoröhren gespeichert werden, so dass eine Beschädigung dafür sorgen könnte, dass langsam Methan/Chlor austritt.
PPS: Zum weiterlesen: Chlor , Methan
Stickstoff oder anderes Gas
Ich weiß das Stickstoff weniger Energie wie Sauerstoff abgibt, wenn es reagiert. Daher sind sie im allgemeinen auch langsamer wie Menschen. Wieso sollte es denn allgemein nicht gehen?
Sauerstoff will ich nicht machen. Das erinnert immer viel zu sehr an Menschen und das ist einfach überhaupt nicht was die unter dem Raumzeit- Universum verstehe. (Das gleiche gilt übrigens bei der Atmung für die Ekkarion.) Ich lass mich aber gerne über Alternativen aufklären :)
Das manche Elemente auf Stationen nicht existieren ist kein Grund. Es spielt in der Zukunft, wo durch Technologie alles möglich ist!
Und das Materialien selten in der Natur vorkommen tut dem auch keinen Abbruch. Es gibt massenweise verschiedene Planeten und es muss nur einer gewesen sein wo die Bedingungen zutreffen. Danach kann durch Technologie alles weitere geregelt werden.
Naja, aber alle Ideen, Vorschläge und Anmerkungen sind immer gut.
Das Problem an Stickstoff
Das Problem an Stickstoff ist nicht, dass es weniger Energie liefert, sondern, dass es eigentlich gar keine liefert. Sollte eine Science Fiction Welt nicht immernoch auf Prozessen aufbauen die erklärbar sind? Die Natur wählt eben je nach Umgebung den besten Rohstoff. Das Stichwort ist Effizienz! Dass die Technologie vieles möglich macht will ich ja nicht bestreiten, aber sind diese Spezies nicht trotz allem natürlich entstanden und den Naturgesetzen unterworfen? Ein Planet mit reinem Stickstoff als Atmosphäre würde kaum höheres Leben ermöglichen. Außerdem wäre eine reine Stickstoffatmosphäre nur mit einer Wahrscheinlichkeit gegen Null anzutreffen. Auf der Erde sind ca 78% Stickstoff in der luft und als Energieträger wird es nirgends verwendet!
Die alternativen Chlorgas und Sauerstoff, oder Methan und Sauerstoff anstatt von Stickstoff und Methan sind nur Vorschläge. Bei Methan und sauerstoff und Methan kann dabei das Methan ein natürliches Abfallprodukt des Körpers sein und als eine art Treibstoff in Kombination mit Sauerstoff dienen. Es wäre ein zusätzlicher "boost", der für besondere Aktionen genutzt werden könnte und der Treibstoff würde nicht ausgehen. Nachteil: Bei starker Beschädigung des Panzers könnte er Feuer fangen. Bei Sauerstoff und Chlor würde das Chlor schlicht den Sauerstoff ersetzen und damit eine effizientere Reaktion erzielen. Außerdem könnte eine gezielte abgabe von Chlor Feinde in der näheren Umgebung schwer beeinflussen und verätzen. Nachteil: Die Tanks müssten von Zeit zu Zeit aufgefüllt werden, sodass bei mangelndem Nachschub schlicht der "boost" nicht mehr funktionieren würde.
Soweit zum Vorschlag... Es geht mir nur um eine realistische Welt...
Super Erklärung
Danke für die Erklärung. Das hilft schon mal einiges. Also Stickstoff geht nicht, das hab ich jetzt durch dein Beispiel mit der Erde verstanden.
Gibt es neben den wirklich aggressiven Materialien, wie Chlor zum Beispiel, auch ein Gas, was generell etwas weniger oder nur unwesentlich mehr Energie liefert wie Sauerstoff, aber trotzdem noch effizient genug ist um Verbrannt werden zu können um Energie zu liefern.
Chlor ist ja schon ziemlich reaktiv. Das heißt der Energieverbrauch der Synachu müsste dann im Allgemeinen sehr hoch sein, oder?
Bringt Methan dann überhaupt noch einen zusätzlichen Energieschub?
Energie
Methan bringt auch bei Chlor was: Nicht als Ersatz für Chlor, sondern als Ersatz für die Nahrung, die normalerweise verbrannt wird.
Sauerstoff ist übrigens auch verdammt aggressiv - es gehört zu den aggressivsten Gasen auf der Erde, deswegen nutzen es auch so viele Wesen als Energieträger :)
Ich vermute, für Chlor sind unsere Zellen einfach nicht stark genug. Aber warum sollten die der Synachu nicht stärker sein?
Es könnte auch sein, dass die Synachu langsamer atmen, so dass sie einfach weniger Chlor in die Lunge kriegen. Oder dass die Konzentration des Chlors in ihrer Luft geringer ist als Sauerstoff auf der Erde.
Für Atmung auf normalen Welten könnte vielleicht ihr Exoskellet eine Erweiterung haben, die das Chlor beim Einatmen direkt in ihre Luftröhre einspeist und beim Ausatmen die Chlor-Kohlenstoff-Moleküle rausfiltert. Dann brauchen wir keine Energiefelder o.ä., denn das Exoskellet haben sie eh immer an :)
Habe ich schon geschrieben, dass Templer vielleicht einen weit höheren Methan-Chlor-Umsatz haben könnten, so dass ihre Rüstungen massive Chlor-Methan-speicher enthalten könnten, was sie potenziell brennbar machen würde. Vielleicht nutzen sie das sogar in Psi-Effekten :)
Vielleicht sind ja auch Archonten (falls die Templer das können) einfach rein psionische Gestalten, die in ihrem Zentrum einen physischen Chlor-Methan-Vorrat schützen, aus dem sie ihre massive Kraft speisen. Das wäre dann ein Grund dafür, warum sie nicht einfach an einem Ort verschwinden und an einem anderen auftauchen können: Sie müssen Chlor und Methan haben, um ihre schrecklichen Kräfte zu entfalten. Das brennen wäre dann einfach wirklich verbrennendes Chlor-Methan, und ihre Umgebung würde von Salzsäuredämpfen verätzt :)
Echt coole Ideen
Jo, die Ideen sind echt super. Allgemein benötigen Synachu mit einem hohen Kastenlevel mehr Energie (es sei denn sie haben gelernt mit weniger auszukommen... wäre übrigens ein cooler Vorteil).
Das mit den Archons ist auch eine super Idee! Sie sind ein PSI- Wesen, welcher einen gigantischen Chlor-Methan- Tank beschützt.
Die Idee ist, das Methan als
Die Idee ist, das Methan als Treibstoff in Kombination mit Sauerstoff zu verwenden. Dann könnte es als Treibstoff dienen. Chlor wäre einfach ein ersatz für Sauerstoff, der wesentlich agressiver und damit energiebringender wäre. Methan würde somit verbrannt werden, Chlor würde dagegen die Verbrennung ausführen... Ich hoffe das habe ich jetzt einigermaßen ausgedrückt...
Was eine weniger agressive alternative zu Chlor angeht, du musst verstehen dass selbst Sauerstoff bereits sehr agressiv ist. Das heist ohne die entsprechenden Genetischen anpassungen würden Sauerstoffatmer im Prinzip von Geburt eine ähnliche Mutationsrate aufweisen wie zum Beispiel Radioaktiv verstrahlte Personen. Ich habe dir gestern abend noch eine EMail zu Atmungsarten geschickt. Die Beispiele könnten helfen. Das passendste wäre vermutlich eine Nitratatmung, aber hier ist die Energieausbeute bereits weniger als die hälfte als die von Sauerstoff und damit wirklich schon sehr gering. Außerdem müsste das Nitrat wie in einem Raumanzug mitgenommen werden und regelmäßig aufgetankt werden. Eine langsamere Bewegung als die von Menschen lässt sich wesentlich einfacher über andere Prozesse erklären. So zum Beispiel ein evolutionärer Ursprung als Kaltblüter in Sümpfen. In diesem Zusammenhang hätte sich dann auch natürlich die Nutzung von Methangas als Boost entwickeln können. Das nur als Anregung.
Kaltblüter, Sümpfe und Boost
Das hört sich gut an. Methangas als Boost und sonst atmen sie was... Chlor? Wieso eigentlich nicht. Sie benötigen das Chlor für den normalen Haushalt (zum Beispiel den Valenzbändern) und wenn sie wirklich PSI anwenden wollen, so brauchen sie das Methan als Boost... ach nee, geht ja nicht weil ja Chlor und Methan verbrannt werden...
Scheiß chemische Reaktionen... kennt jemand rein zufällig einen Stoff, welcher bei zerfall Energie freigibt und natürlich in rauen Mengen vorkommen könnte (nicht muss). Weil dann könnte man das als "normales" Atemgas machen und Methan (oder was ähnliches halt) verbrennt dann mit dem Abfallprodukt.
Hach erfinden wir doch einfach was. Es gibt einen Stoff X, welcher bei kontrolliertem Zerfall Energie freisetzt, welche die Synachu normalerweise zum Atmen verwenden. Ein Abfallprodukt von X (genannt Y) verbrennt mit einem weiteren Gas Z und produziert Unmengen von Energie, welche die Synachu brauchen, wenn sie PSI anwenden wollen. Damit bin ich eigentlich ganz zufrieden. Jetzt muss man sich nur noch Namen dafür ausdenken :)
Chlor + Methan
Chlor und Methan geht problemlos.
Sauerstoff verbrennt Kohlenstoff auch (Zucker), aber in unserem Körper läuft die Reaktion kontrolliert ab, so dass wir Energie gewinnen.
Wenn sie einen Boost wollen, brauchen sie Methan, das dann mit Chlor zu Chloralkonen und Chlorwasserstoff (z.B. Dichlormethan + Chlorwasserstoff: Giftiges Lösungsmittel und Salzsäure).
Normalerweise hätten sie dann z.B. die Verbrennung von Kohlenstoff durch Chlor in Tetrachlormethan:
"Tetrachlormethan ist eine farblose, stark lichtbrechende, süßlich riechende, nicht brennbare, giftige Flüssigkeit mit einem Schmelzpunkt von –23 °C und einem Siedepunkt von 76,5 °C. Tetrachlormethan ist mit Wasser nicht mischbar, mit Ethanol, Ether oder Benzin ist es gut mischbar und es löst Fette, Öle und Harze. Tetrachlormethan ist sehr reaktionsträge und wird von Säuren und Laugen nicht angegriffen, eine Ausnahme stellt die explosionsartige Reaktion mit Alkalimetallen und Aluminium dar. Unter Licht- und Wärmeeinwirkung entsteht besonders in Anwesenheit von Feuchtigkeit das Giftgas Phosgen. Tetrachlormethan gehört zu den krebserzeugenden Stoffen und ist wie Chloroform stark leberschädigend. Außerdem ist es schädlich für Wasserorganismen und trägt mit zum Abbau der Ozonschicht bei, da es sich unter UV-Einwirkung aufspaltet: Es entstehen Chlorradikale, die sehr schädlich auf Ozon wirken (Ozonloch in der Arktis und Antarktis)."
Effekte auf Terraner:
(alles aus der Tetrachlormethan aus der Wikipedia)
Klingt das so interessant genug? :)
Das wäre doch die
Das wäre doch die Möglichkeit. Im Normalfall eine Sauerstoffatmung, die allerdings nicht ganz so effektiv funktioniert wie bei Menschen, so dass wesentlich mehr Methan produziert und eingespeichert wird. Vielleicht auch einfach Methanproduktion wegen einer Vegetarischen Ernährung. Zusätzlich kann dieser dann mit Chlor, welches gezielt getankt werden muss, verbrannt werden... Das passt doch ganz gut, oder?
Fremdartiger
Da Julian den synachu eine weniger normalere Atmung geben will, würde ich eher sagen, dass der Heimatplanet der Synachu eine Chloratmosphäre hat (und kein/kaum Wasser, da Wasser das Chlor binden würde - vielleicht ist es irgendwann verschwunden und die Lebewesen waren gezwungen, sich an eine Luft-Chloratmung anzupassen).
Wenn nicht-Synachu auf ihre Planeten wollen, tragen sie persönliche Kraftfelder, die das Chlor draußen halten.
Wenn Synachu woanders hin gehen, enthält ihr Exoskellet einen Chlorvorrat, aus dem sie atmen.
Noch bösartiger: Fluor. Das verbrennt sogar Schokolade, wenn es nur damit in Berührung kommt :)
Allerdings kommt das in der Natur fast nie vor, weil es sofort reagiert. Es könnte aber Fluor"quellen" gegeben haben, aus denen Fluor emporschoss und sofort Feuer fing. Psionisch könnte es möglich sein, die Energie des Fluors direkt zu nutzen.
Vielleicht gibt es Initiationsrituale, in denen die jungen Synachu beweisen müssen, dass ihre psionische Kontrolle groß genug ist, um aus einem Fluor-Geysir Kraft zu tanken, statt von ihm verbrannt zu werden.
Auf den Oberflächen von Metallen und Kunststoffen bildet sich bei Fluorkontakt eine (verbrannte) Passivierungsschicht, die den Rest vor dem Fluor schützt, also könnten Verbrennungen an allen Stellen, an denen der Psi-Schild zu schwach war, eine körperliche Folge der Initiation sein (und als Narbenmuster bleiben).
Bei legendären Synachu könnte das Feuer des Geysirs vielleicht sogar erloschen sein, während sie psionisch physisch sichtbar zu leuchten begannen, während sie alle Reaktionsenergie des Fluors absorbierten.
Für Terraner:
Eine durch die Atemluft entstandene akute Fluorvergiftung führt zu Tränenfluss, Niesen, Husten, Atemnot, Lungenödem und Tod unter Krämpfen. Ein über die Haut entstandene Fluorvergiftung hat tiefgreifende Nekrosen und schlecht heilende Ulzera zur Folge.
Autsch! *eg*
Chlor und Methan oder Fluor und Methan
Ich finde Chlor und Methan besser. Es gibt also auf "normalen" Synachuplaneten kaum Wasser in der Form wie wir es kennen. Die Atmosphäre ist stark chlorhaltig. Synachu verbrennen Chlor mit Kohlenstoff. Benötigen sie einen Boost, so wird Methan mit Chlor verbrannt (was hoffentlich um einiges heftiger ist).
Es gibt natürliche Methanquellen, welche die Atmosphäre phasenweise mit Methan füllen.
Was könnte es denn wasserähnliches auf solchen Planeten geben? Wäre schon cool wenn man sowas wie Ozeane hätte. Von mir aus auch nur ein sehr schweres und dichtes Gas, dass einfach immer in den tiefen Lagen "schwebt"... ist eigentlich auch richtig cool. Genau sowas! Dann hat der Begriff Meer eine ganz andere Bedeutung :p
Das gefällt mir :) Ich änder es gleich man um.
Bei niedrigen Temperaturen
Bei niedrigen Temperaturen würden sich andere Kohlenstoffverbindungen als flüssige Meere eignen. Gerade Methan und Butan wären denkbar, aber ich bin mir bei schmelz und siedepunkt nicht sicher, ob sie zusammen mit Chlor in der Atmosphäre passen...Außerdem weiß ich nicht ob eine spontane Reaktion entstehen würde. Diese Meere müssten allerdings durch das Ökosystem erzeugt werden, so wie bei uns die Luft durch Fotosynthese. Bei normalen Temperaturen wären auch Öle denkbar...
Wenn ich alles richtig verstehe können Synachu jetzt nicht auf normalen Planeten leben wenn ihnen der Chlorvorrat ausgeht? Oder können sie alternativ, aber weniger effizient auch mit Sauerstoff atmen? Dann sollte das noch dazu...
Nicht ohne Chlor leben...
Warum sollten sie nicht eifnach ersticken, wenn ihnen der Chlor-Vorrat ausgeht?
Vielleicht kann ihr Exoskellet ja Chlor aus dem Meerwasser extrahieren, so dass sie solange ihre Energiequellen reichen auch länger auf Sauerstoffplaneten überleben. Eine andere Option für langfristiges Überleben wäre, dass das Exoskellet sie in ein Koma versetzen kann und dann durch die Sonne genug Energie erhält, um das im Koma noch notwendige Chlor zu sammeln. Wäre dann natürlich dumm, wenn ein Raubtier vorbeischaut :)
Richtig
Chlor ist für Synachu wie Sauerstoff für Terraner. Wenn sie es nicht haben, dann ersticken sie.
Das mit dem Koma versetzen finde ich gut. Das mit der Sonne und dem Chlor erstellen finde ich seltsam. Wenn dann nur eine "selbstgebaute" Erweiterung.
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