1w6 - Ein Würfel System - Einfach saubere, freie Rollenspiel-Regeln

Blowing second level cache: Länge der Technophob-Einträge

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Vielleicht sollten wir die Technophob-Einträge länger machen: Blogging Theory 201: Size Does Matter

The right length for an essay, I believe, is exactly "one sitting": no more, no less. You should be able to read and absorb it fully in one go, with no breaks. Moreover, after you finish, you should be at the point where you need to take a break. You should want to stand up, stretch your legs, grab a coffee, play some foosball, get your mind off everything for a while. If you don't need a break after the essay, then it wasn't long enough.

I suspect the maximum length for a "sitting" is 50 minutes, given various government studies I learned about while I was in Navy Nuclear Power School. They determined that people absorb information best (and concentrate best) in school in 50-minute intervals with 10-minute breaks. They'd figured out all sorts of other stuff too: use outline form, make the students copy the outline into a notebook, repeat everything exactly 3 times, and so on, all ways they'd found that lead to better retention of the material. But the 50-minute thing seemed intuitively reasonable. Those ten-minute breaks were indispensable.

Meine Eigene Erfahrung widerspricht dem zumindest nicht: bei langen Artikeln gibt es eher mehr Kommentare…

Kurze Abschätzung der idealen Länge

15 bis 50 Minuten. Mindestens 10 Minuten.

Bei mir sind 15 Minuten etwa 15 DinA5-Seiten. Bei 30 Zeilen a 60 Zeichen kommt das auf etwa 27000 Zeichen. Bei 10 Minuten immernoch 18000 Zeichen. Wenn Steve Yegge also Recht hat, sollten wir unsere Einträge mindestens 20000 Zeichen lang machen, wenn unser Ziel die Verankerung eines Gedanken im Kopf der Lesenden ist.

Kurzer Vergleich:

Vielleicht sollten wir auch einfach langfristig refaktorieren: Technophob-Artikel zusammenfassen und die wegfallenden Links auf den längeren Artikel umleiten.

Damit haben wir dann angenehme Unterhaltung (5000 Zeichen sind kurz mal gelesen) und lange haftende Texte. Wobei es sein kann, dass sich die Texte dadurch nie verbreiten.

Ich hätte gerne eine klare Studie, die uns sagt, was funktioniert… wir brauchen noch viel mehr praktische Soziologie und Psychologie — bzw. ich muss lernen, was es da schon gibt…

Sein Artikel hat übrigens etwa 17000 Zeichen.

Lesegeschwindigkeit

Laut Wikipedia liegt die durchschnittliche Lesegeschwindigkeit bei 200 bis 300 Wörtern die Minute. Bei etwa 5 Buchstaben pro Wort sind das 1000 bis 1.500 Buchstaben pro Minute. Für 15 Minuten Lesezeit brauchen wir also mindestens 15.000 Buchstaben, eher 22.500.

Ungeübte Leser schaffen etwa 100 Wörter die Minute, also 500 Buchstaben. 15.000 Buchstaben bedeuten für sie also 30 Minuten Lesezeit, 22.500 45 Minuten - gerade an der Obergrenze.

20.000 Buchstaben dürften also gut passen.

Diesen Beitrag habe ich ürsprünglich in den 1w6-Foren geschrieben und jetzt endlich etwas aufgeräumt.

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20000 Zeichen

Kurze Abschätzung der Länge: 15 bis 50 Minuten. Mindestens 10 Minuten.

Bei mir sind 15 Minuten etwa 15 DinA5-Seiten. Bei 30 Zeilen a 60 Zeichen kommt das auf etwa 27000 Zeichen. Bei 10 Minuten immernoch 18000 Zeichen. Wenn Steve Yegge also Recht hat, sollten wir unsere Einträge mindestens 20000 Zeichen lang machen, wenn unser Zeil die Verankerung eines Gedanken im Kopf der Leser ist.

Kurzer Vergleich:

Vielleicht sollten wir auch einfach langfristig refaktorieren: Technophob-Artikel zusammenfassen und die wegfallenden Links auf den längeren Artikel umleiten.

Damit haben wir dann angenehme Unterhaltung (5000 Zeichen sind kurz mal gelesen) und lange haftende Texte. Wobei es sein kann, dass sich die Texte dadurch nie verbreiten.

Ich hätte gerne eine klare Studie, die uns sagt, was funktioniert… wir brauchen noch viel mehr praktische Soziologie und Psychologie - bzw. ich muss lernen, was es da schon gibt…

Sein Artikel hat übrigens etwa 17000 Zeichen.

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Laut WP liegt die Lesegeschwindigkeit

Laut WP liegt die durchschnittliche Lesegeschwindigkeit bei 200 bis 300 Wörtern die Minute. Bei etwa 5 Buchstaben pro Wort sind das 1000 bis 1.500 Buchstaben pro Minute. Für 15 Minuten Lesezeit brauchen wir also mindestens 15.000 Buchstaben, eher 22.500.

Ungeübte Leser schaffen etwa 100 Wörter die Minute, also 500 Buchstaben. 15.000 Buchstaben bedeuten für sie also 30 Minuten Lesezeit, 22.500 45 Minuten - gerade an der Obergrenze.

20.000 Buchstaben dürften also gut passen.

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— Tim Charzinski in der Rezension bei den Teil­zeit­helden
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