Gibt's da keine Tendenz? Ich meine, ich mag ja auch alles drei, aber mir sind doch coole Szenen, spannende Handlungsverläufe und tiefgehende Charaktere am wichtigsten.
Oder soll ich noch Zwischenkategorien dazu schreiben? Dann kreuzen aber alle nur noch die an ...
Am ehesten würde ich mich nach Robins Laws als Storyteller bezeichnen, also wohl Narrativist, aber wenn Regeln und Welt/Beschreibung sich widersprechen, zieht sich mir alles zusammen (Simulationist?).
Gamist von Zeit zu Zeit, wobei für mich Rollenspiele die Spiele sind, bei denen prinzipiell nur alle gewinnen.
Bei Forge-Spielen ist es ja so, dass die Regeln nicht versuchen, die Welt abzubilden, sondern die Erzählung voran zu treiben. Da wird zwischen Regln und Welt abstrahiert. Dh Welt und Regeln widersprechen sich nicht, weil die Regeln nicht zur Abbildung der Welt verwendet werden, sondern auf einer anderen Ebene wirken und die Beschreibung der Welt sich nach den Ergebnissen der Regeln richtet. Zieht sich dann auch alles zusammen? Wenn ja, dann ist da ne gute Portion Simu drin. :-)
Mir zieht sich nur dann alles zusammen, wenn die Regeln in der Welt nicht funktionieren.
Wenn die Welt auf den Geschichten aufbaut: Gut so.
Wenn die Welt nach den Regeln funktioniert: Gut so.
Wenn die Welt sagt: "Die Helden sind legendär" und die Regeln antworten: "Aber stärker ist jeder zweite Landstreicher", dann zieht sich mir alles zusammen :)
Mir ist wichtig, dass es keine Brüche zwischen Beschreibung der Welt und dem funktionieren der Regeln gibt.
Und wenn die "Physik" der Welt sagt, dass es z.B. Narrativum gibt, das Geschichten in ihre Bahn lenkt (oder in der Welt einfach solche Geschichten passieren, weil es ein Teil der Welt ist), dann sollten die Regeln diese "Physik" abbilden.
Wie auch immer sie aussieht.
Im Endeffekt will ich, dass die Chars auf die Beschreibungen in der Welt vertrauen können und die Regeln ihre Erwartungen erfüllen.
„Das Regelwerk meiner Träume zu diesem Zweck [eigene Rollenspielwelten] sollte… auf verschiedene Hintergründe und Welten anwendbar sein… einfache und überschaubare Regeln bieten… [und] frei sein… Und wer hätte das gedacht, das 1W6-System erfüllt alle diese Anforderungen.“ — RowC was Leute sagen…
Dazu bräuchte ich
Dazu bräuchte ich Zwischenwerte, oder zeitabhängige Werte :)
Ich will Story, aber ich will auch die Welt erleben, und von Zeit zu Zeit liebe ich es, Würfel rollen zu lassen (und einfach Erfolg zu haben).
Ist schwer zu sagen... frag meine Mitspieler, die könnten es besser wissen ;)
Am ehesten?
Gibt's da keine Tendenz? Ich meine, ich mag ja auch alles drei, aber mir sind doch coole Szenen, spannende Handlungsverläufe und tiefgehende Charaktere am wichtigsten.
Oder soll ich noch Zwischenkategorien dazu schreiben? Dann kreuzen aber alle nur noch die an ...
Storyteller :)
Am ehesten würde ich mich nach Robins Laws als Storyteller bezeichnen, also wohl Narrativist, aber wenn Regeln und Welt/Beschreibung sich widersprechen, zieht sich mir alles zusammen (Simulationist?).
Gamist von Zeit zu Zeit, wobei für mich Rollenspiele die Spiele sind, bei denen prinzipiell nur alle gewinnen.
Forge-Spiele
Bei Forge-Spielen ist es ja so, dass die Regeln nicht versuchen, die Welt abzubilden, sondern die Erzählung voran zu treiben. Da wird zwischen Regln und Welt abstrahiert. Dh Welt und Regeln widersprechen sich nicht, weil die Regeln nicht zur Abbildung der Welt verwendet werden, sondern auf einer anderen Ebene wirken und die Beschreibung der Welt sich nach den Ergebnissen der Regeln richtet. Zieht sich dann auch alles zusammen? Wenn ja, dann ist da ne gute Portion Simu drin. :-)
Regeln für Geschichten
Mir zieht sich nur dann alles zusammen, wenn die Regeln in der Welt nicht funktionieren.
Wenn die Welt auf den Geschichten aufbaut: Gut so.
Wenn die Welt nach den Regeln funktioniert: Gut so.
Wenn die Welt sagt: "Die Helden sind legendär" und die Regeln antworten: "Aber stärker ist jeder zweite Landstreicher", dann zieht sich mir alles zusammen :)
Mir ist wichtig, dass es keine Brüche zwischen Beschreibung der Welt und dem funktionieren der Regeln gibt.
Und wenn die "Physik" der Welt sagt, dass es z.B. Narrativum gibt, das Geschichten in ihre Bahn lenkt (oder in der Welt einfach solche Geschichten passieren, weil es ein Teil der Welt ist), dann sollten die Regeln diese "Physik" abbilden.
Wie auch immer sie aussieht.
Im Endeffekt will ich, dass die Chars auf die Beschreibungen in der Welt vertrauen können und die Regeln ihre Erwartungen erfüllen.
Was bist du?
:)
Der erste, der angekrauzt
Der erste, der angekrauzt hat.
Ach verdammt, 2 Stimmen :)
Ach verdammt, 2 Stimmen :)
Ich dachte es wäre nur eine und hatte mich schon gewundert :)
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