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23. Karlsruher Spieletage: Eine Freeform Impro-Fantasy Runde

Bild von Drak

Auf den diesjährigen Karlsruher Spieletagen haben wir eine improvisierte Freeform-Fantasy Runde gespielt.

Nal, der Dieb der Runde, wollte ein Kunstwerk eines Händlers stehlen, der es seiner Meinung nach nicht ausreichend würdigte.

Gleichzeitig fanden Nora die Gestaltwandlerin und Marik der Wildhüter Leichen von Tiere, die verendet waren, nachdem ihnen die Pfoten oder Hufe bei lebendigem Leib abgeschnitten wurden, und Aurelion, ein Stadtwächter, wurde in das Dorf Jassers gerufen, wo auch fünf Hunden eines fetten Bauern die Pfoten abgeschnitten worden waren. Auch der Dieb Nal ist gerade in Jassers.

Daten

Grundkonflikte: Ein Kunstwerk stehlen und Wilderer aufhalten.

SCs:

  • Nal, Ashar Dieb mit graublauem Fell, Ästhet. Seine Familie lebt 10 Tagesreisen entfernt. Ashar sind die Katzenmenschen aus Erynnia
  • Nora, Panter-Gestaltwandlerin in den Wäldern. Veteranin des Krieges, die nicht wieder in der Gesellschaft Fuß gefasst hat, seit sie vor 8 Jahren mit ihrer Einheit vom Rest der Armee abgeschnitten wurde und als einzige überlebte.
  • Aurelion, menschliche Stadtwache und Kriegsveteran.
  • Marik, menschlicher Wildhüter und Tierempath. Beschützer des Waldes.

Haupt-NSCs:

  • Rhon Riedland: Reicher Händler, der Kunst nur nutzt, um Geschäftspartner zu beeindrucken.
  • Mro: Künstler und Schöpfer des Krallenbildes
  • Fünf erfahrene Wilderer, von Mro mitgebracht und angestellt.
  • Ekiel: Schreiber aus Jassers. Hat Frau und Kinder im Krieg verloren und ist der letzte Schreiber des Dorfes. Er ist überglücklich, wenn er jemandem die Chronik erzählen kann, und sie ist sein ganzer Stolz. Die Chronik wurde vor 200 Generationen von seiner Familie begonnen und immer von der Familie fortgeführt. Er kennt allerdings keine lebenden, nahen Verwandten, die seine Arbeit weiterführen könnten. Ekiel wohnt im Haus des Dorfoberen.
  • Garder: Maushafter Bekannter von Nal. Kennt viele.
  • Tassen: Dicker Bauer, der nur an seinem Besitz interessiert ist. Er hat viele Schnitzereien in und an seinem Haus. Seine Frau ist auch etwas rundlich. Sie behandelt Fremde zuvorkommend, aber Tassen geht mit ihr eher um wie mit einer Dienerin und zeigt wenig Wärme.
  • Der Dorfobere: Ein etwas beleibter Mann, der sein Amt immer mal wieder für persönlichen Profit nutzt, aber das Geld immer wieder zu schnell ausgibt. Er stört gerade nicht genug, um jemand anderen zu wählen.

Wichtige Orte:

  • Barn: Der Staat, in dem wir spielen. Grenzt an das Land der Kirche des Lichts. Wird von Adligen regiert.
  • Tar Keresch: Eine Stadt an der Grenze zum Land der Kirche des Lichts. Sie wurde vor 8 Jahren verwüstet, als die Erleuchter der Kirche sie erobert und ein paar Wochen lang gehalten haben (wobei alle magisch Begabten und ein Großteil der Nichtmenschen verbrannt oder verschleppt wurden. Außerdem verschwand ein Großteil der Tonarbeiten, für die Tar Keresch berühmt war, und mit ihnen gleich auch ihre Schöpfer). Die Zurückeroberung hat der Stadt dann auch nicht gerade gut getan, so dass immernoch nicht wieder von einer Stadtmauer sondern von einer Holzpalisade geschützt wird.
  • Jassers: Ein Dorf eine Tagesreise entfernt von Tar Keresch. Es wurde vor ewigen Zeiten von dem Bauern Jasser gegründet, als es Tar Keresch noch nicht gab. Tar Keresch wurde bald darauf am Fluss erbaut und hat Jassers bald hinter sich gelassen. Bekannt ist Jassers für allem für seine 200 Generationen von Schreibern zurückreichende Chronik. Der Dorfobere wird eigentlich gewählt, kommt aber seit Generationen immer aus der selben Familie.

Wichtige Gegenstände:

  • Skulptur: Spiegelbild: Eine blau glasierte Ton-Skulptur, die einen Mantel zeigt, der von einer nicht sichtbaren Gestalt getragen wird und sich im Wind bauscht.
  • Drachenmaske aus Krallen: Wird mit dem Blut einer Jungfrau zum Leben erweckt.

Sonstiges:

  • Zeitrechnung: 24 ndF - wir schreiben das das 24. Jahr nach der Flut.

Der Spielabend

Ich bin am Samstag mit Knox um kurz nach Sieben in den cnc auf die Spieletage in Karlsruhe gekommen, wo wir Jens und Daniel getroffen haben. Nachdem wir uns entschieden hatten, dass wir Fantasy spielen wollen und gerade dabei waren, herauszufinden, wie wir einen Aushang machen konnten (2 Plätze frei) hat uns eine Frau angesprochen und gesagt "Ich mach bei euch mit", so dass wir vier Spieler hatten.

Wir suchten uns also eine Box, machten einen Aushang (ein PLatz frei) und begannen die Charaktere zu erschaffen. Eine gute Stunde später hatten wie nicht nur die Charaktere entworfen und beschrieben, sondern auch die Region und den Hintergrund der Runden gefunden, und ich wusste in etwa, welche Geschichte ich erzählen wollte. Dazu hatten wir ein Blatt mit Beziehungen zwischen den Charakteren.

Ich verschwand noch einmal, um mir etwas zu trinken zu holen und zu planen, dann begannen wir die Runde.

Der Dieb Nal war gerade in Jassers angekommen und wohnte bei Garder, einem mausgesichtigen Bauern, der mehr an Gerüchten und der Unterwelt interessiert war als an seinen eigenen Feldern, und der deswegen die Felder vollständig von seinen Knechten bestellen liess (und die auch gut bezahlte). Er berichtete Nal genaueres über den Händler, von dem sie das Kunstwerk stehlen wollte und erzählte auch, dass der Händler in drei Tagen auf dem Markt sein würde, um Mitglieder des Herrscherhauses des Landes einzuladen, was eine perfekte Chance bietne würde, bei ihm einzubrechen.

Zur gleichen Zeit kamen Kinder aus dem Dorf in das Lager der Gestaltwandlerin im Wald, die gerade in menschlicher Gestalt ihren Fang ausweidete. Sie scheuchte die Kinder zurück zu ihren Eltern. Der Wildhüter bemerkte den Tumult und folgte ihr in den Wald, wo ihre Spurne plötzlich von denen eines Panters erzetzt wurden. Er traf sie an ihrem Lager an, während sie gerade die Reste ihres Fangs aß. Als er ihr sagte, dass das Wildern in diesem Wald eigentlich nicht erlaubt sei, wurde sie wütend und jagte ihn davon.

In der Stadt Tar Keresch, eine Tagesreise vom Dorf entfernt, wurde der Stadtwächter und Kriegsveteran Aurelion von seinem aggressiven Vorgesetzten in das Dorf geschickt, um zu untersuchen, wie dort fünf Hunde zu Tode gekommen waren. Der wohlhabende (und schwer beleibte) Bauer Trassen hatte deswegen nach der Wache geschickt.

Soviel zur Ausgangssituation. Nun de gesamte Runde aufzuschreiben würde zu weit führen, daher fasse ich mich kurz.

Der Wildhüter folgte der Gestaltwandlerin weiter, bis ihn Aurelion mit dem Horn des gewählten (beleibten und in die eigene Tasche wirtschaftenden) Dorfoberen rief, so dass er die Uberwachung der seltsamen Wildererin abbrechen musste.

Aurelion hatte mit dem Bauern Trassen gesprochen, die Leichen Hunde betrachtet (ihnen waren die Pfoten abgeschnitten worden), war vom Regen erwischt und von der freundlichen Frau des Bauern verköstigt worden und hatte dann am nächsten Tag mit dem alten Stadtschreiber Ekiel gesprochen, der ihm berichtete, dass von den Vorkommnissen nicht viel wüsste, dass aber ein toller junger Mann in der Stadt sei, der interessiert zugehört hätte, als er ihm die gesamte Chronik der Stadt erzählte, und der hier übernachtet hätte. Außerdem sagt er, dass er der letzte Chronist dieser Stadt sei, da seine Frau und Kinder vor acht Jahren im Krieg gestorben waren und damit die Linie der Dorfschreiber nach 200 Generationen mit ihm enden würde. Und er schwärmte immer wieder von dem jungen Mann. Nebenbei erewähnte er, dass dieser Mann ein Ashar war. Aurelion hatte alerdings schon nach dem zweiten Satz nicht mehr wirklich zugehort, da er eigentlich zum Dorfoberen wollte, der nunmal mit dem Schreiber im Haupthaus wohnte und noch schlief.

Dann sprach ihn ebendieser Ashar an, da er mit Aurelion gesprochen hatte, als er vor fünf Jahren das letzte Mal in der Stadt war. Damals hatte er sich allerdings Silvio genannt, doch der Stadtschreiber wusste seinen Namen sowieso nicht.

Als der Ashar weiterging, beobachtete ihn Aurelion, doch nachdem der Ashar den Markt verließ und aus dem Dorf Richtung Stadt zog, erreichte Marik das Dorf und suchte und fand den Stadtwächter und fragte ihn, warum er ihn gerufen habe.

Eine Stunde vorher hatte die Gestaltwandlerin zwei Wilderer dabei beobachtet, wie sie auf Rehe schossen und vieren davon, die ihre Pfeile schwer verwundet hatten, bei lebendigem Leib die Hufe und Fesseln abschlugen. Sie entschied sich, nicht einzugreifen, tötete die Rehe und schleppte sie in ihr Lager.

Ebendiese Wilderer kamen nun im Dorf an und wollten im gestreckten Galopp durch die vom Markt enge Straße reiten, doch Aurelion hielt sie auf und fand bei der Durchsuchung in ihren Satteltaschen unter Trockenfleisch die vom Blut noch glitschigen Hufe der Rehe. Im gleichen Moment stürzten sich die Wilderer auf ihn, wurden aber schnell bezwungen.

Sie erzählten nichts, so dass sich Marik und Aurelion gemeinsam in die Stadt aufmachten, um die Wilderer ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Auf dem Weg trafen sie Nal erneut, der ihnen sagte, dass vor einer halben Stunde zwei weitere Berittene an ihm vorbeigaloppiert waren, die den gefangenen Wilderern sehr ähnlich sahen. Keiner der drei ahnte, dass ihnen am Rand der Straße die Gestaltwandlerin Nora in Pantergestalt folgte, die die Wilderer verfolgt hatte und von ihnen abgehängt wurde.

Sofort gab Aurelion ein Hornsignal an die Wache, dass Feinde unterwegs seien. Danach schickte er mit Mariks Falken eine Nachricht, dass nur niemand durch die Tore gelassen werden sollte. Dann saß Nal hinter Marik auf, und sie reisten gemeinsam zur Stadt, neben sich immer Nora als Panter in den Ästen der Bäume.

Die Pferde der Wilderer fanden sie im Wald bei der Mauer, die Wilderer selbst konnten sie in der Stadt aufgreifen. Derweil brachte der Foltermeister die beiden anderen zum sprechen und berichtere Aurelion kichernd, dass sie erzählten von einem Künstler angestellt worden zu sein, der in dem Raum unter der Brücke lebte.

Außerhalb der Stadt fing Nora den fünften Wilderer ab und stahl sein Pferd und seine Kleidung, um die Stadt betreten zu können. Sie betrat die Stadt als Bettlerin und traf bei der Brücke auf Nal.

Beide hörten mit, wie Aurelion und Marik den Künstler ausfragten und dessen Raum durchsuchten, aber nichts fanden, denn dass Krallenbild war bereits zu seinem Käufer gebracht. Nal wusste von dem mausgesichtigen Bauern, dass der Händler den Künstler agestellt hatte, doch das interessierte ihn weniger. Die sich so elegant bewegende Bettlerin interessierte ihn weit mehr, und er kaufte ihr schöne Kleidung und überschüttete sie mit Komplimenten, bis er sie überzeugt hatte, dass sie mit ihm zu dem Händler kommen sollte, weil nur sie ihm helfen könnte Einlass zu bekommen.

Am nächsten Morgen gingen Nal und Nora zu dem Haus den Händlers, und dessen Wache ließ sie sofort ein und sprach aus offensichtlichem Interesse mit der Dame. Nal war als deren Diener dabei und wurde Tee holen geschickt. Als er dabei alleine war, nahm er das Kunstwerk an sich und verschwand. Nora bemerkte sein Verschwinden vor den Wachen und floh aus dem Haus. Dabei ließ sie den schweren Mantel zurück, den ihr Nal geschenkt hatte. In dessen rechter Tasche waren Scherben in einem Beutel, blau wie das Kunstwerk. Als die Wachen den Mantel und die Scherben fanden, warfen sie die Scherben auf den Boden, wo das Kunstwerk gewesen war, denn zuzugeben, dass sie einfach Fremde eingelassen hatten, wäre wohl ein Todesurteil gewesen.

Hier endete der Abend, da die Spieler von Aurelion und Marik uns schon eine Stunde vorher hatten verlassen müssen. Im Epilog erfuhren die verbleibenden, dass drie Stunden später ein Kopfjäger auf der Suche nach Nal in das Haus des Händlers gekommen und wieder gegangen war, dass kurz darauf der Händler mit den Adligen das Kunstwerk, eine Maske aus Krallen, mit dem Blut einer geopferten Jungfrau zum Leben erweckte und dabei von den Wachen überrascht wurde.

Die erwachte Krallenmaske verschwand durch das Fenster des Hauses, doch der Händler und Adligen nahmn ein unschönes Ende. Die Krallenmaske wird noch ein paarmal töten, bis sich endlich eine tapfere Heldengruppe findet, die sie aufgespürt und vernichtet.

Anmerkungen

Während des Spiels wurde in meinem Kopf aus dem "Drachenschädel aus Krallen, der mit dem Blut eines wilden Intelligenten zum Leben erweckt wird" die "Drachenmaske aus Krallen, die mit dem Blut einer Jungfrau zum Leben erweckt wird" :)

Das erste wäre zwar stärker geworden, aber einerseits hatte ich es irgendwann vergessen (ich habe es gerade in meinen On-the-fly-Aufschrieben gefunden) und andererseits hätten wir nicht die Zeit gehabt, das noch wirklich durchzuspielen - meine Stimme war noch angeschlagen von drei Wochen Halsentzündung, und sie hätte keine drei Stunden oder so mehr mitgemacht...

Improvisation und Freeform heißt hier übrigens, dass wir zwar existierende Welten als Inspiration genommen haben (genauer: Ern ), dass aber die Umgebung, die Stadt, das Dorf, die NSCs usw. alle bei der Charaktererschaffung und während dem Spiel entworfen wurden.

Ich hoffe, ihr hattet Spaß genausoviel beim Lesen wie ich beim Leiten!

Die schönen Charakterbilder wurden übrigens von Daniel gezeichnet.

Und die Runde war gleichzeitig ein Test für zwei der neuen Strukturen, die wir für das EWS 3.0 planen ("Schaden" auf jede Eigenschaft und die Spieler legen selbst fest, wofür welche Eigenschaft genutzt wird). Die zwei unterschiedlichen gescannten Charakterhefte zeigen einen Teil davon, sind aber selbst auch noch im Entwurfsstadium. Die Konzepte scheinen leicht verständlich zu sein, wir haben sie aber effektiv nicht genutzt, weil kein einziger SC Schaden irgendeiner Art genommen hat :)

Zu den Karlsruher Spieletagen

In unserem Raum waren vier Rollenspielrunden, durch Stellwände getrennt. Die Lautstärke war in Ordnung, auch wenn wir etwas lauter reden mussten und nicht immer alles verstanden haben.

Wie groß die Con genau war kann ich nicht sagen, ich schätze aber dass Samstag Abend um die 30 bis 50 Rollenspieler und dazu nochmal 50 bis 100 Brettspieler da waren (die ich aber nur kurz im großen Saal gesehen und dann ignoriert habe). (Dank Feedback: Es waren wohl eher 500 bis 600 Brettspieler - soviel zu meiner Wahrnehmung ;) )

Leider bin ich nicht dazu gekommen, Trauma testzuspielen (und mit seinem Entwickler zu reden) - ein Abend reicht nunmal nur für ein Spiel :)

Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß auf der Con. Nächstes Jahr kann ich hoffentlich das ganze Wochenende da sein!

PS: Ich hoffe, wir hören bald von unserer Mitspielerin (der Spielerin von Nal).

Lizensierung

Der Text dieses Blog-Eintrags ist wie üblich unter der cc-nc-sa Lizenz verfügbar (mach was du willst, aber stell Änderungen wieder unter die gleiche Lizenz und verdien' kein Geld damit).

Die Lizenz der eingescannten Charakterhefte ist allerdings noch unklar. Ich kläre noch, ob ich sie frei lizensieren darf. Bis dahin erstmal: All rights reserved.

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Hallo Drak, ich weiss ja nicht, auf welchem Con Du warst, aber am Samstag Abend war die Halle gerammelt voll. Ich würde tippen, das waren an die 500-600 Spieler. Ok, vielleicht hast Du ja ein bisserl zu viel in Deiner Rollenspielhöhle gesteckt ;-)))) Ein Brettspieler... Danyman

Bild von Drak

Soviel zu kurzen Eindrücken :)

Ich habe die Anzahl nur grob geschätzt - und offensichtlich deutlich unterschätzt :)

Danke, dass du die Zahl berichtigt hast!

Ich war etwa ab 19:30 Uhr bis 3:30 Uhr durchgehend am Rollenspielen (mit Ausnahme eines Gangs zur Snacktheke, um mir eine Fanta zu holen, aber da bin ich auch nicht an der großen Halle vorbeigekommen), so dass ich nur den Eindruck von etwa 19:25 bis 19:30 Uhr habe - und der scheint schlicht nicht representativ gewesen zu sein (oder ich kann einfach Menschenmengen aus der Erinnerung nicht schätzen :-) )

Lebenszeichen

Dann meld ich mich doch mal... Hätte ich eigentlich schon Anfang der Woche machen sollen, sorry! Ich fand die Spieletage-Rollenspielrunde äußerst positiv. Wäre toll, wenn's klappt, dass ich bei Euch auch zukünftig mitspielen kann. Freu mich schon drauf!

Nal

Bild von Drak

Hi!

Hi Nal,

Sorry, dass ich nicht sofort antworten konnte. Ich ziehe gerade um und der Rechner steht noch in der alten Wohnung (die neue hat noch kein Internet).

Ich melde mich nochmal länger sobald ich jeden aus der Runde am Telefon hatte. (Aktuell wohnen wir auf Marburg, Mannheim-Friedrichsfeld, Karlsruhe Stadt und Karlsruhe Umgebung verteilt :) ).

Lieben Gruß, Arne

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„Durch das fixe Regelsystem haben wir nur sehr wenig Zeit auf Regelebene verbracht und hatten mehr Muße, auf das Setting einzugehen.“
— PiHalbe: Mutant — Under­gångens Arvta­gare
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