[[Category:RaumZeit]][[Category:Geschichten]] =Sskreszta-Log Notizen=

''Date: ???''

==Ein besonderes Etablissement==

''Date: 2004-10-17 23:09:00 0200''

Wir sind in ein Bordell, in dem wir Spaß suchten (Der andere Vogel (nicht Etaros) hatte uns Zugang verschafft, vermutlich mit unehrlichen Methoden). Dort war ein "Berger", wir stoppen Leute, die mit ihren Rüstungen in Arenakämpfe wollten, "Dämpfen" stoppte die Rüstungen, Frost ließ sie sterben.

Dann kämpften wir gegen Onyx, die Feuerbälle schleudern könnten und Fox und Kalem flohen durch eine Seitentür.

Ich wurde von Gestalten in Kutten in eine Traumrealität gezogen, in der ich durch einen Gang wanderte, in dem Messergras wuchs.

Ich kam bei Fox und Kalem wieder aus dieser Traumrealität, in einer Kampfbasis und illegalen Laboren.

Wir töteten Wachen und Kampfhunde mit Laserpistolen mit bleibendem Strahl, starben fast in Gasfallen und fanden "Ani", eine Wissenschaftlerin, die uns half, rauszukommen.

(Außerdem: Gefängniszellen, vor denen die Wachen waren)

==Topic: Licht am Ende des Tunnels==

Geschehnisse nach dem Kampf im "Etablissement" und dem finden der Basis dahinter.

Geschichte, Stichworte

''Date: 2004-10-17 23:19:00 0200'' ==Schatten im Tunnel==

Geschichte, Stichworte

2 Punkte für Fox, 1 zus. Punkt für Kalem, 1 zus. Punkt Logan

''Date: Wed Nov 03 14:25:55 Europe/Berlin 2004'' ==Flammende Frosttunnel==

Geschichte, Stichworte

--CUT--

''Date: 2004-12-19 22:46:56 0100'' ==Eisbrüche und Wassersuche==

Gletscher bricht => Fall in Gletscherspalte, Schlangen, Gemeinsam am Seil hängen, Fox und Sskreszta ... ... Suche in den Tunneln, Vision Sskreszta (Fall ins Wasser, weggetragen) ... ... Suche in Flüssen ... ... Graben im See cut

''Date: 2004-12-19 22:56:06 0100''

==Hö(h/l)lenspiele==

Fox immer wieder Wahrnehmung, Punkt?

Engpass im Gang, Fox sieht von hinten zwei Minen. # Fox Punkt? Kalem und Sskreszta zurück. Sskreszta mit ganzer Psikraft und 1min Konzentration Minen mit höchster Geschwindigkeit weggeschleudert. Winzige Explosionen... (Puff).

Dahinter Gang mit Sand. Formation (für Rest des Abends): Kalem vorne, Sskreszta in der Mitte, Fox hinten). Kalem levitiert über Sand, Sskreszta tippelt an die Wand gedrückt um den Raum herum, Fox begutachtet Sand => Sand = Asche. *** Raum mit Säule. Rechter Gang (Gänge mit Brandspuren abgetrennt). - Fox überprüft Luft, Teil Links der Höhle feuchter und wärmer. - Links wahrscheinlich Geysir (heiße Quelle), doppelt abgetrennt. - Rechts zweimal durchstochenes Herz (erstes zentriert, fast vor linkem Gang), zweites vor einer Kuhle mit einer Pfütze (darüber auch ein Kreis eingebrannt). - Sand überprüft, seltsam trocken trotz Wasser. Wasser seltsam klar und dickflüssig. - Sand rausgeschaufelt. Unten wurde der Sand blutrot. - Sskreszta packt hinein, in Asche, die unten ist und sich weigert rauszukommen. undeutliche Visionen, Schmerzverzerrtes Gesicht, blass, nichtmenschlich. Beginnt zu schreien, fast im Schmerz verloren. Zurücktaumeln. - Wollten Raus. Plötzlich sieht Fox den Sand wieder reinfließen. Sand bildete eine Säule, dann eine Figur. Beginn zu schreien. raus. Bei übertritt der Linie endet das Schreien.

Mittelgang: Sackgasse. Gang links: Niedriger Gang (Kindergang). - Durch, Wände wie Lebender Schleim. ESP sagt, einen Meter dahinter war Wand. - Hinten war eine Blase. Sskrestza berührt Blase, klopft Psionisch an. Kräftiger Gegenschlag. - Fox Kalem spüren Boden vibrieren, Sskreszta spürt, dass sich in Blase etwas tut, Fox spürt unter Boden etwas herauskommen. - Zerglinge und Hydralisken tauchen auf. Sskreszta aktiviert Psi-Schild. - 4 Zerglinge greifen Kalem an, geht unter zweien zu Boden, dabei einer erschossen, Stab fährt aus. - Zwei Zerglinge greifen Fox an, einer erwischt ihn an der Schulter. - Hydralisk spuckt Sskreszta an, verfehlt.

Kampf: Reaktion: Sskreeszta 22, Fox, Kalem, 20, Zerg 21. Sskreszta hält Hydralisk Blaster vors Maul und drückt ab. Hydralisk tot. # Punkt Sskreszta? Zerg: Zwei auf ihr liegende greifen Kalem an. Einer rutscht an Rüstung ab, anderer frisst Stabseite. Zerg: Zergling greift Kalem von hintern an: Stabtreffer. Zerg: Zergling gelingt es nicht Fox zu beißen, Fox gelingt es weniger schlecht zurückzuschlagen und er erschießt Zergling. Zweiter ebenso erschossen. Zerg: 2 Zerglinge greifen Sskreszta an, einer verfehlt, zweiter trifft Psi-Schild, rutsch ab. Kalem: Erschießt Zergling und schießt auf Hydralisken => H. brüllt. ** Fox: Tötet Zerg, schwingt sich hoch (Boden) und schlägt Machete in die Wand um außer Reichweite zu sein. # Punkt?

''Date: 2005-01-30 19:30:28 0100''

==Eiersuche-Wasserfall==

Kalem: "Als ich den Gleiter betreten wollte, konnten es sich diese zwei Idiontischen Polizisten einfachnicht verkneifen, mich zu nerven. Da sie mich nicht durchlassen wollten, warnte ich sie vor: "Lasst mich durch, oder ihr spürt die Konsequenzen!". Da sie nicht auf mich hören wollten, legte ich sie flach und ging schnurstracks in das Schiff Ich beeilte mich der Generalin zu folgen und bemühte mich dabei, nicht gesehen zu werden. Während ich dem Gespräch zwischen der Generalin und Fox lauschte, kamen von hinten schon wieder zwei Polizisten auf mich zu und meinten, ich sollte doch bitte mit ihnen gehen und das Schiff verlassen. Ich machte ihnen klar, dass ich von der Besatzung bin, doch sie wollten nicht auf mich hören. Als ich ihnen sagte, sie sollten doch auf eigene Gefahr versuchen, mich vom Schiff zu schaffen, versuchten sie doch tatsächlich mich anzugreifen. Nachdem sich herausgestellt hatte, dass die generalin Fox befreite und das rechtliche Regelte und damit mein Verweilen auf dem Schiff gerechtfertigt war, schaute ich mitleidsvoll in dei gesichter der armen, auf dem Boden liegenden Polizisten und meinte nur: "Tut mir echt leid Jungs, ich hatte euch gewarnt", und ging meines Weges; zurück zu Sskreszta."

''Date: 2005-04-18 21:13:27 0200''

==Planetbound==

*--aus Aufnahmen raushören-

''Date: 2005-04-18 21:13:29 0200''

---aus Aufnahmen raushören---

2 Wochen Pause:

Kalem arbeitet noch. Erzählt von Leistungsfähigkeit des Schiffes (85%, nachdem sie anfangs bei 60% war, nach Kalems Standard).

Fox erstellt eine Reparaturliste.

Fox geht Informationen suchen auf einer Orbitalstation. Holt sie aus einem Mann an der Bar, der für 500 Creds Infos sucht.

Abendessen von Sskreszta mit Etaros.

Beim Frühstück Diskussion den Schrottverkauf. Kalem: "Fox auch mal wieder arbeiten", Fox: "Seit wann bin ich Händler? Na gut, offiziell."

Ende des Urlaubs für Sskreszta (waren nur 5 Tage). Allgemeiner Check.

Sskreszta kauft Trainingsmaterialien für das Psi-Training mit Kalem.

Fox verkauft den Schrott für 310.000 und verhandelt wie ein Listiger Fuchs.

---1h Spielzeit---

Sskreszta bereitet ihr erstes Essen seit 6015 Jahren vor (liest kochen für Anfänger) (großer Topf).

Fox bestellt einen Partyservice.

Fox kommt rein. => "Dein erster Versuch?" "Ja" "Dafür ganz gut".

Zugriff auf den Flugschreiber der beiden. Gestörte Daten. Kein Ton. Manche Bilder wirklich verzerrt. Das Fell des Ranmex war auch schon verbrannt, bevor wir ihn getroffen haben.

Deren Gleiter war auf dem Rückflug leichter als auf dem Hinflug. Teile waren zerstört und weggeätzt.

Sskreszta sagt, dass sie sich bei den Polizisten entschuldigen sollten.

---1:27:00---

Etaros schreitet hinein (strahlt wieder Autorität aus).

Erzählt von seinem Plan:

---2:00:00---

==Brot'n'Spiele==

was passiert ist:

Kalem von ihrem ersten Mal zurück.

Planungen - Kalem gesagt, dass ich Infos über ihren Planeten habe, aber erst Training, Psi-Schild.

Danach Informationen vom zerstörten Planeten gezeigt, sie war fertig.

Kneipe - Schlägerei - Prostituierte rausgeholt

Ein weiterer Tag, Kalem bei ihrem Lover, Fox und Sskreszta Planen und Trainieren.

Neue ID für Prostituierte besorgt (ihren Tod melden lassen => Asyl im Schiff). Abflug.

Meldungen vom Gildenschiff: Turnier. Kalem angemeldet.

Andocken an dem Mutterschiff. Entspannung. Fox findet Gespielin. Essen. Infos von Etaros, Etaros Aura von Macht. Kalem wird zum Turnier zugelassen. Etaros erzählt Sskreszta, dass er mit seinem Gefährten, der entführt wurde, so eng verbunden ist, dass er von ihm immer Schmerzen spürt und wohl sterben würde (nicht unbedingt körperlich), wenn sein gefährte sterben würde. Etaros und Sskresta schwimmen, Wasser unter ihm verdrängen, Aura von macht vergeht. Dann Horrorkino, Psychoaktive Effekte, Sskresta bibbernd vor Angst, Etaros kann seinen Psi-Blocker nicht deaktivieren. Fox geht das turnier beobachten. Bietet 1000cr auf den Sieg Kalems, die unter dem Alias "Lost & Lonely" im Indianer-Sim kämpft. Sskreszta sieht kurz schwarzes Fell aufblitzen, trifft den Ranmex in der Kantine. er knurrt wütend. Seine Gefährtin steht plötzlich hinter Sskreszta (ESP, vorher gespürt, aber nur knapp). Die beiden verschwinden. Sskreszta geht das Turnier beobachten, bietet auch 1000cr auf Kalem für den ersten und 1000cr auf Kalem für den 4. Platz, dazu 1000cr auf Stahlkatze, einen anderen Kämpfer im schwarzen humanoiden Katzensim.

<Kampfbeschreibung geht erstmal an Olli, der macht das detaillierter als ich) ...

Kalem wird erste, "Neo" zweiter, Stahlkatze dritter. 200.000 cr sind unser :)

Anmerkung: Stahlkatze gespielt durch Arne, Neo durch Jens, Kalem durch Kalem durch Olli.

''Date: 2005-05-01 23:18:05 0200'' ==Treffen unter Feinden==

5 Tage Spielzeit insgesamt noch auf Gildenschiff.

Kalem bekommt ihr Preisgeld, tritt in einem schlichten Texturlosen Chromsim auf. - Stahlkatze tritt auf Empore 3. Platz, verbeugt sich. Neo verbeugt sich vor Stahlkatze tritt auf 2. Platz. Lost & Lonely (Kalem) tritt auf die Siegerstufe. Stahlkatze beglückwünscht sie ("gut gekämpft" Antwort: "du auch, diesmal").

Kalem bekommt 5.000 Siegprämie, freien Zugriff auf Trainingsräume und 3 Tage Deluxe-Wellness-Zentrum. Die Wetten bringen: Fox und Sskreszta: aus 1.000 jeweils 102.000 (Sskreszta verliert noch 2.000 aus den Nebenwetten) Kalem: aus 5.000 105.000.

Sskreszta sucht nach Ranmex und Mädchen, Mädchen bei Tanzwettbewerb, tanzt fantastisch und mit Spaß daran, wird nur 2. (verliert gegen Jungen, der ohne Spaß aber perfekt tanzt). Sskreszta gratuliert ihr, und geht dann weg (Nervosität schaffen).

Kalem hört in Metalkneipe einen Aufschneider, der sich für Lost & Lonely ausgibt. Nachdem er sich weigert ihre Herausforderung anzunehmen, fährt sie ihren Stab aus. Kalem trainiert mit den Trainingspartner von vor 3 Tagen, dessen Knöchel geheilt ist. zwischendrin kommen "Groupies" in den Trainingsraum und rufen "Lost & Lonely", woraufhin sie sich niederschlagen lässt und mit dem Anderen versucht wegzukommen (Ausreden wie "Ich kenne L&L nur" helfen nur bei einigen der Groupies).

Sie schließen sich in einem Raum ein und an ein Medkit an, um ihre Kampfwunden zu heilen (ein paar Rippenbrüche).

Sskreszta kommt dazu. Tritt durch die Tür, ein Psischild hält die Groupies fest. Kalem schreibt währenddessen eine Fake-Nachricht, die Sskreszta ihr anbietet von anderen Terminals aus zu verbreiten.

Sskreszta sucht in den Rechten des Gildenschiffes danach, wieviel Gewalt sie anwenden kann. Schwächeres Psi ist in Ordnung (nur Niemanden ernstlich verletzen), einfache Prügeleien auch.

Sie treibt die Groupies ein Stück zurück (Telekinese), dann sagt sie "ihr werden Lost & Lonely hier nicht mehr finden", und zu ihrer Verblüffung zerstreuen sich die Groupies "wir werden sie finden, aufteilen".

Fox verbringt den Tag mit neuer Bekanntschaft (eine Ranmex in Urlaub) an Strand und in schönen Restaurants.

Nächster Tag.

Sskreszta kontaktiert das Mädchen mit den Ranmex. Mail (von Tanzwettbewerb): 19:30 Uhr in einem Restaurant: "Sideway" (oder "Sidewise" o.ä.).

Abend: Sskreszta kommt 18:30 in Restaurant, lässt den Wirt schonmal vorbereiten (5 Menüs, etwa 500cr, werden am Ende mit Getränken 1.000cr). Fox und Kalem kommen 19:00 und 19:15. Beginnen um 19:40 zu essen, genau als Fox den Ranmex riecht. Die beiden setzen sich dazu. Etwas gezwungene Gespräche. Ein paar Diskussionen über den Kampf gegeneinander (Sskreszta: Du hättest mich töten können" Ranmex: "Ich finde es nicht gut, einfach so zu töten." Sskreszta: "Ich würde es auch nicht mehr tun".) Das Kind wurde Ranmex zugewiesen. Er kämpft erzwungen mit (war gefangen, jetzt loyal ("Brot und Peitsche"). Einmal muss Mädchen dringend wohin = Unterbrechung :) Irgendwann Ranmex: "OK, jetzt mal ernsthaft, für wen arbeitet ihr". Sskreszta: "Eins für's andere". schreiben es auf Zettel; Sskreszta: "Rebellion und die Crew", Ranmex: "... (Spezialeinheit für ... und Antiquitäten von General ...)". Mädchen muss ins Bett. Gespräche werden etwas düsterer, Krieg, Zerstörung. Wir unterhalten uns etwas darüber, woher wir kommen. Ranmex macht sich auch bald auf den Weg.

Nächster Tag:

Krisensitzung: Was ist das für ein General? Kalem bekommt sehr viele Infos aus Computer heraus. Ist Sammler, war früher Leiter von Militäreinsätzen, inzwischen relativ ungebunden, hat ein paar Planeten, jetzt vor allem auf der Scuhe nach allen Arten von Artefakten. Sskreszta beschließt Etaros zu dem General zu fragen.

Kalem wird in der Kantine von Mann angesprochen, der sich "Herr Berger" nennt, und ihr sagt, dass er sie töten will. Versucht ihr mit der Hand über den Hals zu streichen, sie wehrt ihn ab. Dann gibt er ihr Geld, um ihr einen Drink zu spendieren, kalem wird des Credstick nach ihm, er dreht sich ruhig um und tritt aus der Wurfbahn.

Sskreszta loggt sich in ihren Psi-Verstärker ein und ruft Etaros ("geflügelter"). Ruf hallt laut zurück. Ruft nochmal leiser, diesmal mit Namen Etaros. Spürt eine Präsenz, die kurz ihre Barrieren durchdringt, dann nicht mehr da zu sein scheint. Geht in Wellnessbereich, "Gehirnmassage" (Gedankenmassage). enspannt viel zu viel. Spürt plötzlich Etaros, der Sskreszta warnt, dass sie bald Besuch von der Gilde bekommen könnte ("die mögen es nicht, wenn man auf ihren Schiffen so rumschreit"). Sie fragt ihn über den general, er erzählt, ihr, was sie bereits wissen. Dann fragt sie "Was ist eigentlich unser wirkliches Ziel". Antwort: "Nicht hier". Sie gehen in die Kantine. Plötzlich Ruf von Kalem und Fox.

Krisensitzung auf dem Schiff. "Wer ist nochmal 'Herr Berger'?" War damals in dem Etablissenent, wollte wohl die Hintermänner hochnehmen, hat nicht geklappt. Kurz zusammen gekämpft (bevor wir weiter sind). er hat jetzt grüne Augen, seine Hände sind seltsam und anscheinend schön (haben ihn später wieder getroffen). Nebenbei: Sskreszta "Etaros ist ja kaum da...".

Sskreszta zurück zu Etaros, Er hatte gewartet. Gehen in den Jäger. Etaros in Psi-Verstärker. "jetzt können wir reden". erzählt ihr von einen Tor, durch das die Xynoc kamen oder gehen wollten, das aber geschlossen ist, und von Artefakten, die nicht in ihre Hände fallen dürfen. Sie erzählt ihm von Jodi-Crwon, und dass er sich für sie geopfert hätte. Er erzählt, dass er sich für ganz anderes geopfert hätte, er habe Jodis Aufzeichnungen gelesen (von vor 6.000 Jahren, im nebel vielleicht). Sskreszta weigert sich, ihm zu glauben. Aus dem Verstärker, Gespräch beendet.

Etaros muss noch etwas erledigen, hat aber ab dem nächsten Tag dann mehr Zeit.

Fox verbringt den Tag mit seiner Bekanntschaft. Kalem entspannt sich und sucht währenddessen immer wieder nach Infos und trainiert. Sskreszta entspannt sich, trainiert mit Etaros Psi und

Abends nochmal ein Abendessen mit Ranmex und Mädchen im selben lokal. Werden offener. Sskreszta erzählt, dass sie auf einem Primitiven Planeten war, und dass sie als Göttin verehrt wurde. Mädchen sagt "will ich auch", sie antwortet: "solltest du nicht. wir nach 2 Monaten einfach nur noch langweilig". Ranmex erzählt von sich: War im Widerstand gegen eine Diktatur, landete im Gefängnis (Gefängnisplanet), 4-mal ausgebrochen, dann angeheuert. Jetzt Mädchen zugewiesen. Reagiert hier sehr kalt auf sie (anders als nach ihrem Tanzen, vielleicht Schutz für sie). Mädchen muss ins Bett, Sskreszta lädt Ranmex und die Anderen dazu ein, noch etwas trinken zu gehen. Fox lehnt ab (hat schon was zu tun, hatte seinem Liebling versprochen Nachts da zu sein).

Als sie gerade rausgehen, taucht Herr Berger wieder auf, steht am Tresen, beobachtet Kalem. Sie geht zu ihm, er rührt sich nicht, sagt "wir kriegen dich", "die anderen sind irrelevant". Antwort Sskreszta: "Sie gehört zu meiner Crew, ihr lasst die Finger von ihr". Herr Berger: "Dann töten wir euch auch". Ruft den Kellner "Diese belästigen mich, bitten bringen sie sie raus". Wir weigern uns, entscheiden, es vor der Tür zu besprechen (auf Station sind keine Waffen erlaubt). Er trinkt noch aus, dann gehen wir raus. Fox bleibt in der Kneipe, Anderer Ranmex (Schwarzes Fell) lehnt an der Wand und schaut zu.

Fox sieht zwei Harithgard in dem Restaurant, beobachtet sie.

Herr Berger steht vor Sskreszta und Kalem, zu Kalem: "Werde euch in eineinhalb Wochen wieder sehen, dann haben wir dich, und wenn wir dein Gehirn rausnehmen müssen und es in jemand anderen verpflanzen". Sskreszta widerspricht "die ist stur" "die ist immernoch zu stur..."Will Sskreszta an der Kehle berühren. Sie schleudert ihn Psionisch weg. Er sagt noch im Flug "so schnell geht es". Sskreszta fängt ihn auf, zieht ihn zurück, lässt ihn schweben. Er droht noch, dann lässt Sskreszta ihn fallen. Ein paar Meter Fall wie ein nasser Sack (aka ungeschickt wie normaler Mensch gelandet). Geht auf sie zu, Sskreszta aktiviert Psi-Schild, Kalem auch, kommt nur um sie herum. Geht nach hinten weg. Schwarzer Ranmex hatte alles beobachtet.

Kalem und Sskreszta gehen mit dem schwarzen Ranmex trinken. Sskreszta füllt Ranmex recht weit ab, landet mit ihm im Bett (sein Körper ist über und über mit Narben im schwarzen Fell bedeckt (OT: Julian etwas geschockt "geht mit ihrem Feind ins Bett", aber es ist Sskresztas Abgebrühtheit)). Am nächsten Morgen findet sie einen Kaffee, er ist weg. Ansonsten wäre sie wohl weg gewesen und hätte ihm noch einen Kaffee gemacht.

Harithgard folgten Herrn Berger Fox bereitet seine "Bekanntschaft" darauf vor, dass er in einem Tag weg muss"

Nächster Tag, vorletzter Tag.

Fox verbringt den Tag mit seiner Bekanntschaft. Kalem entspannt sich und sucht währenddessen immer wieder nach Infos und trainiert. Sskreszta entspannt sich und trainiert mit Etaros Psi.

Abend: Sskreszta hat schönen Abend mit Etaros, Blick auf's virtuelle Meer, Sonnenuntergang, Strandspaziergang.

Letzter Tag: Ausrüstungstag.

Viele Einkäufe, wenig Stress. Etwas Informationssuche.

Kalem kauft sich Wildnisausrüstung für ihre Panzerung. Sskreszta überlegt sich, einen Gravitationsantrieb für den Jäger zu kaufen, legt dann aber lieber 80.000cr mit für den Gleiter an, um ihm irgendwann einen Schild kaufen zu können.

Einfügen: was habt ihr gekauft<<<

Kurz vor Abflug rennt Sskreszta zu einem Lift und kauft hektisch noch 6 neue Blaster (halten eh nicht wirklich lange :)).

Abflug.

*--

Schnitt: 3 Rebellen planen Angriff auf ein Schiff, das im Hangar liegt. (Syarchu(Protos)=Anführer, Psi-Klingen, halbwegs erfahrener Kämpe), (Onyx: "Dar", etwas minderbemittelt, dafür Stark und kaum zu töten) und Menschenfrau (kaum Kampffähigkeit, die Planerin der Gruppe, noch nie gekämpft). Ursprünglich sollte noch ein zerg dabei sein, aber der Mutiert gerade, 3 Monate Ausfall.

Syarchu kommt rein, "wir haben das OK". Diskussionen: Menschenfrau: "haben zuwenig Leute, 1/4 fehlt". Syarchu: "Dann müssen wir die 25% halt kompensieren". Plan geändert. Statt Zerg geht Menschenfrau durch die Vordertür, soll die Wachen töten und ihnen die Schlüsselkarte abnehmen, Interne Waffensysteme abschalten. Onyx durch Hintertür, Syarchu durchs Dach, Sprengstoff in Cockpit und Lagerraum, nur im Notfall Energiekern (vernichtet sonst alles und sie mit). Onyx gibt immer wieder halb-tumbe Kommentare ab (die teilweise weiterbringen).

3 Tage: Planung und Syarchu zeigt Menschenfrau den Umgang mit der Waffe.

Menschenfrau vorne rein. "Will Verwandten besuchen" - "OK". Folgt Wache mit Waffen hinter dem Rücken. Wache öffnet Tür zum Wachraum mit Karte. Sie will ihm die Karte entreißen, gelingt nicht, hält ihm die Waffen vors Gesicht. Wache lässt die Karte los, während die zweite Wache die Waffe hebt. Sie steckt die Karte in die Tasche, packt die Waffe mit beiden Händen und ruft hysterisch "Waffen fallenlassen, Waffen runter", wechselt auf halbtautomatischen/automatischen Modus. Zweite Wache hebt die Waffe immer weiter. Menschenfrau drück ab. Zweite Wache reißt Waffe hoch. Menschenfrau wirft sich zur Seite und drückt ab. Eine Salve der Wache schneidet ihr das Bein ab. Ihr Feuer tötet Wache (W6= 6 für Wache und Frau). Halb schluchzend vor Schmerz zieht sie die Karte aus der Tasche und robbt auf die Konsole im Wachraum zu. Steckt die karte in den Schlitz, und kämpft damit, sich an der Konsole festhalten zu können und die internen Waffensysteme des Hangars zu deaktivieren. Später: Sieht Medkit an der Wand, schafft es, sich hochzuziehen, es herunter zu reißen und sich anzuschließen (W6= 6).

Hangartor öffnet sich, als die Karte eingesteckt wird. Onyx stürmt herein, sieht zwei Soldaten mehr als erwartet (insgesamt 8), stürmt auf sie zu und beginnt sie zu erschlagen (bekommt von allen insgesamt nur einen einzigen Schuss ab, und der verursacht dank Panzerung der Steinhaut und Wundschwelle keine Wunde, ist fast immer schneller oder wird verfehlt). Syarchu seilt sich von der Decke ab, direkt zum Schiff, weicht einem Soldaten ins schiff aus, tötet ihn im Schiff mit Psi-Klingen und Gnadenstoß. Nimmt sich die Waffe und geht ins Innere. Onyx tötet dort einen weiteren. Syarchu nimmt 2. Waffe. Läuft zum Cockpit, Luftschleuse. Trifft unterwegs einen Wissenschaftler ruft ihm zu "Aus dem Weg", Wissenschaftler drückt sich an die Wand. Onyx schießt von außen auf die Triebwerke, geht dann nach Innen. Syarchu erreicht das Luftschott des Cockpits. Öffnet es mit dem druck der einen Waffe. Automatisches Feuer aus der anderen zerfetzt den verdutzten Soldaten auf der anderen Seite. Dahinter stehen schwarz gekleidete Space Marines.

*cut-

==Schildforschung und Selbstschutz==

Ort: Planet zur Schildforschung, Systemplanet, abgelegen (nicht an einer Grenze). Name: Styros.

Unser Schiff wurde nach Ankunft auf dem Planeten in ein unterirdisches dock überführt. Vorher machte Fox noch einen Übungsflug, Etaros verschwand und ich sah mich etwas um. Wenig interessantes. Dann habe ich in einer Raumhafenkneipe gewartet, bis Fox von seinem Übungsflug zurück kam und das Schiff wurde zusammen mit Kalem in den unterirdischen Rebellenhangar überführt. Unsere Vorräte müssen wir noch aufstocken.

Fox und Sskreszta suchten sich ein Hotel und lebten sich etwas ein. Dann sprachen wir mit Kalem (die arbeitete) und Sskreszta ging in eine Kneipe, als da nicht genug los war, suchte sie nach Emulatoren, die im Raumhafen für Adrenalinsüchtige Raumfahrer reichlich vorhanden waren und kam mit noch zuckenden Fingern zurück ins Hotel.

Fox wurde derweil von Kalem gefragt (bliebt deshalb der Stadt fern), ob und wie Daten des Schiffes rausgegeben durften, was er dann selbst überwachen wollte, damit kein Bit zuviel an Informationen rauskam. Wir bekamen zwischendrin alle drei das Angebot, die Minen zu besichtigen.

Sskreszta und Kalem kamen zur gleichen Zeit zurück. Viel zu spät Nachts.

Am nächsten Morgen ging Kalem wieder zur Arbeit und Abends ging es in die Minen.

Schon auf dem Hinflug erfuhren wir, dass die Sicherheitsvorkehrungen verschärft worden waren. Eine Nachfrage brachte die Antwort von Unfällen, und dass keine Waffen darin erlaubt seien. Ein Gleiter brachte uns hin und wir wurden schon darauf vorbereitet, dass der Sicherheitsbeauftragte der Minen, der sich später als Sicherheitsbeauftragter der ganzen Stadt “Antov” vorstellte, uns begleiten und die Minen zeigen würde.

Er begrüßte uns, als wir aus dem Gleiter stiegen. Wirkte sehr ruhig, war aber offensichtlich darauf bedacht, uns unsere Waffen komplett abzunehmen. Ich gab ihm einfach meine Waffe. Was kann mir der Blaster schon nutzen, wenn ich in den Rücken geschossen bekomme, sobald ich ihn einsetze. Kalem verbarg ihre Waffe bei ihrem Schild, musste noch einmal durch den Scanner laufen, der ihre Waffe aber nicht erkannte und Fox gab seine Magazine ab, um seine Waffe behalten zu dürfen.

Später erfuhr ich, dass er eins behalten hatte. Wir waren auf dem Weg zu einer Führung, nicht in Kampfgebiet, also war solche Vorsicht übertrieben, außerdem bin ich meine eigene Waffe, wenn es sein muss.

In den nächsten Minuten kamen wir kaum aus Stress raus.

Anfangs fuhren wir einfach mit dem Aufzug runter, mehrere Ebenen nach unten, und sahen uns die Stollen der Mine an, die von selbstleuchtenden Streifen erhellt waren. Dann verschwanden alle Geräusche und die Stille schien auch unsere Führer (den Syarchu, Leiter der Sicherheit, und seinen Untergebenen) zu verunsichern. Zumindest warnte uns Fox flüsternd, dass die beiden ihre Waffen bereit machten und schnell wieder hoch wollten, und während wir unsere Waffen fertig machten,

==Krieg und Schutz==

Ich weiß nicht mehr vieles über die späteren Geschehnisse, vieles noch vom Schock der Verletzung überdeckt.

Wir wurden in der Mine angegriffen, viele Zerg und "Berger", der Agent von dem Antriebsplaneten und dem Gildenschiff, der Kalem haben will.

Nach langen Kämpfen sind wir rausgekommen. (durch einen Gang gerannt, aus dem uns Zerghorden entgegen kamen. Psionisch einfach nur zur Seite gehalten, andere haben sie abgeschossen, durchgebrochen.)

Auf obere Ebene gekommen, dort von Soldaten abgeholt worden, die uns wegbringen sollten. Antov blieb da, wir stiegen ein.

Schiff flog in die falsche Richtung. Wir wurden misstrauisch, haben gemerkt, dass es von Leuten von Berger besetzt war (Militär für Berger?) und haben es übernommen und kontrolliert zum Absturz gebracht.

Eine Zeit lang haben wir uns in einer Höhle versteckt, nachdem wir das Schiff an uns gerissen hatten. Wir jagten unser Essen, Fox mit seinem Gewehr, ich eher pragmatischer mit Telekinese, und irgendwann hatten Kalem und Fox dort sogar einen Nahrichtenempfänger aufgebaut, aber nach ein paar Wochen mussten wir zurück. Unser Schiff würde bald fertig sein.

Unser erster Weg führte uns in die Außenbereiche der Stadt, und mit Antovs Hilfe gelangten wir in das Raumhafengebiet, wo wir den Schwarzen Ranmex finden wollten und auch fanden. Er hatte mit der Kneipen ein Appartement angemietet und wollte uns verständlicherweise nicht rein lassen.

Also kam er mit uns, und wir gingen zusammen in eine Bar.

Kalem spielte Dart und Billiard, ich habe nie vorher ein Dartspiel mit geplanten abprallern erlebt, während ich mich mit Fox und dem Ranmex unterhielt. Allerdings ging er nach kurzer Zeit wieder. Ich hätte mich wohl um ihn kümmern sollen. Ich war mir nicht ganz klar, wie ich handeln sollte, nach unserer Nacht auf dem Gildenschiff. Ich hätte sie gerne wiederholt, aber ohne den Schutz des Friedenszwangs werden wir das beide kaum wagen.

Während ihrem Dartspiel versuchten zwei Harithgard Kalem zu betäuben. Obwohl sie ihren Drink nur mit den Lippen berührte, verlor sie fast die Kontrolle über ihre Handlungen. Als sie erkannten, dass Kalem handeln konnte, flohen die beiden Harithgard.

Kurz darauf versuchte ich noch einmal den Ranmex zu treffen. Ich sollte lernen, dass unser Raumhafen in den Gildenschiffen liegt, nicht auf Planeten. Schon auf dem Weg zu ihm sah ich in einer Seitenstraße einen Mann, der von vier Berobten angegriffen wurde, und rannte direkt in die Falle.

Der Angegriffene versuchte mich zu greifen und ich erkannte ihn als Berger. Als ich ihn angriff blockierten die zwei der vier Berobten mein Psi und Berger versuchte in meinen Geist einzudringen. Eine Weile konnte ich widerstehen, dann gab ich den Widerstand auf und griff nach meinem Blaster. Bevor ich den Schuss abfeuern konnte, war er in meinen Geist eingedrungen und ich spürte meine Wunde am Hals erneut bluten, und ich sehe noch heute in meinen Träumen das Bild Etaros', wie es aus meinem Geist gerissen wurde, während Bergers Lachen meinen Geist erfüllte. Im gleichen Moment traf ihn mein Blasterschuss in den Rücken, aber er hatte seine Informationen, und er überlebte es.

Wären nicht Antov, Fox und Kalem in diesem Moment aufgetaucht, hätte er wohl meinen Geist übernommen. Seine Telepathiefähigkeiten waren meinen weit überlegen, und seine Berobten blockierten meine Kräfte.

Aber gerade als mein Blasterschuss seinen Rücken zerriss, kamen Kalem und Fox aus der Hauptstraße, hinter ihnen ein Sicherheitstrupp.

Fox und Antov gaben Deckungsfeuer, während Kalem und Ich die Berobten und Berger verfolgten, während sie vor dem Sicherheitstrupp flohen, der natürlich auch auf uns schoss.

Mein Psi-Schild hielt die Treffer von Kalem und mir ab, auch wenn ich ein Stim nehmen musste, um nicht von der Erschöpfung zusammen zu brechen.

Sie flohen in eine weitere Abzweigung und wir sahen sie bereits mit ihrem Schweber starten, als wir ankamen. Ein paar gezielte Schüsse ließen sie abstürzen. Kurz darauf kletterten wir in das brennende Wrack und sahen Berger und die derobten völlig verbrannt in den Resten liegen.

Ich heitle einen der Berobten, um noch herauszufinden, was er wollte. Kalem heilte Berger. Später sagte sie, sie wollte wirklich sicher sein, dass es Berger ist, bevor sie ihn tötet.

Wir gingen zu dem Appartement, in dem wir den Ranmex und das Mädchen gefunden hatten, fanden sie dort allerdings nicht. Wahrscheinlich hatten sie das einzig Logische gemacht und auf der Stelle die Wohnung gewechselt.

Fox war derweil durch die Häuser geflohen, während Antov sich zu erkennen gab und den Sicherheitstrupp anführte.

In dem Appartement hatten Kalem und ich den Berobten in die Badewanne gelegt und gefesselt, während Berger ohnmächtig im Raum lag.

Nach einiger Zeit versuchte ich in den Geist des Berobten zu blicken. Ich fand ein paar Fetzen, aber ein großer Teil verschloss sich mir, und etwas wurde immer Stärker. Dieses etwas stellte sich als ein Angriff heraus, mit dem er fast meinen Geist zerstört hätte. Zum Glück hatte ich vorher Kalem gesagt, dass sie den Berobten erschießen soll, falls mir etwas passiert, so dass er wenig Handlungsmöglichkeiten hatte.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte, blickte ich in Bergers Geist. In seinen Augen war keine Spuir von Grün mehr zu sehen, und ich war mir sicher, dass der Harithgard in ihm gestorben war. Zu dieser Zeit stieß auch Fox zu uns. Wir ließen Berger gehen, da er offensichtlich selbst ein Opfer eines Harithgard gewesen war, dann erkannte ich, dass meien Handlungen wenig Sinn ergeben hatten. Ich bin mir sicher, dass ich von ihm kontrolliert worden bin, und ich habe meine Vermutungen, wie es geschah.

Wir blieben noch in dem Appartement, und am Morgen war ich mir sicher, dass meine Handlungen kontrolliert worden waren. Wir wurden geweckt, als neue Bewohner in da Appartement kamen, anscheinend hatten der Ranmex und das Mädchen ordnungsgemäß ausgecheckt. Wir schalteten die neuen Bewohner aus, übergossen ihre Kleidung mit ihrem Wein und legten sie auf die Betten. Dann erzählte ich Fox und Kalem von Bergers Kontrolle über mich. Das war etwa die Zeit, als der Notstand ausgerufen wurde und wir erfuhren, dass Berger gefunden worden war. Minuten später war ein Sicherheitstrupp in dem Appartement. Wir hatten noch unsere Waffen unter dem Boden verstecken und abschirmen können. Aber nur kurz darauf, stand eine komplette Eingreiftruppe vor dem Haus und Antov kam alleine zu uns in das Apartement. Er erzählte uns, dass wir inzwischen als Terroristen behandelt wurden und wir nahmen ihn mit auf's Dach, um ihn als halbwegs freiwillige Geisel zu benutzen.

...

Nach vielen Kämpfen in Werft von Etaros gelandet. Von Etaros geheilt worden (x*6). Barrieren niedergerissen, Kraft strömt freier, Psi-Puffer.

==Ins Feuer==

Ich habe mit dem Jäger Fox und Kalem in den transportgleiter gebracht. Kalem hat die Flugbots ausgeschaltet und einen Kabelbrand vorbereitet.

Als die beiden drin waren, kam Fox problemlos durch, während Kalem wie zu aufgefallen ist, wie zu erwarten war. Von ihr wurde eine Genprobe genommen, dann ihr ein Chip implantiert und ein Zimmer zugewiesen. Ihre Spezies war den Wissenschaftlern unbekannt, aber sie gab die Gilde als früheren Arbeitgeber an.

Währenddessen habe ich einen kleinen Transportschweber psionischgestoppt, allerdings erst beim zweiten Versuch. Ein kräftiger Druck auf die Frontsektion brachte sie zum Gegensteuern, ein sofortiger Wechsel des Drucks auf den hinteren teil des Schwebers ließ ih in die Luft schnellen und landen.

Ich bin in den Laderaum und habe den Scanner beschädigt, Kabel herausgerissen, und habe mich in einer Kiste versteckt.

Der Schweber hielt an und die beiden Fahrer diskutierten. Ich wartete. Nach einiger Zeit kamen sie rein und begannen den Scanner zu reparieren, was ich sabotiert habe. Dann wollte die Wache per Hand scannen (Headware) und ich musste doch handeln. Habe ihm und dem Tech psionisch aktives Gestein gegen den Schädel geschleudert, nachdem ich vorher versucht hatte den Tech mit wegfliegenden Steinen abzulenken. Habe den techkittel angezogen, bin rausgesprungen und habe mich selbst von einem Stein treffen lassen, um die Ankunft der Wachmannschaft zu überstehen. Hatten einen Psioniker dabei und waren kurz vor dem Schweber.

Ich bin fast zusammengebrochen, wurde untersucht und ein Chip implantiert. Der Psioniker hat dabei gespürt, dass ich aktiv bin. Im Wohnquartier Fox im Eingang gesehen, später erneut getroffen, war zwischendrin beim Arzt (Stimpatch-Vergiftung, wie üblich, hatte einen russischen Akzent). Fox hat später den Raum beim Arzt kartographiert, wo die Fluchttunnel waren. Habe die Pläne mit Kalem auf meinem Quartier angeschaut. Dann haben wir uns hingelegt, um am Abend handeln zu können. Was nichts wurde.

Nach 4 Stunden haben Waachen Kalem und Sskreszta geweckt, Kalem sehr viel aggressiver.

Alias-Namen: Sskreszta: Enea (aus Darrath) Kalem: Kira

Auf dem Weg raus habe ich einen Kaffee verlangt, ihn auch bekommen (nach etwas stressen). Dann kam Kalem aus dem Aufzug, flankiert von 4 Wachen. Habe ihr den Kaffee gegeben und bin dann mit den beiden Wachen zusammen mitgekommen, was uns beide in den Sicherheitstrakt brachte, allerdings in getrennte Verhörzimmer.

Anfangs hat mich eine Wache verhört, die ich überzeugen konnte, dass ich den Leiter der Einrichtung sprechen muss (vorher hatte ich mir eine Schraube aus dem Boden geholt, mit der der Tisch festgeschraubt war).

bin auf und ab gelaufen, habe mich auf den Tisch gesetzt, bin wieder aufgestanden, gabe der Wache das Knie zwischen die Beine gerammt, ihren Blaster aus dem Holster gezogen und den Leiter des Sicherheitstraktes damit bedroht. er versuche einmal aufzumucken, war aber schnell ruhig, als ich reagierte, bevor er handeln konnte. Diskussion.

"Wo ist die andere?" "Was interessiert sie an ihr?" "Haben einen Kaffee zusammen getrunken. Gesicht zur Wand. Finger zucken, wenn jemand erschossen wird, und das werden sie kaum wollen."

Mit der Schraube Chip aus der Handfläche geholt, während ich den Blaster mit Psi gehalten habe. Bei Wache keinen Chip in der Handfläche gefunden, mehrfach ins Gesicht getreten, damit er bei der Suche ruhig bleibt. Dabei versuchte der Chef seine Mätzchen, schlotterte danach.

Er führte mich in den Gefängnistrakt, wollten Austausch er gegen Kalem. Kalem lag erst nur auf der Pritsche, stand dann irgendwann auf und nahm sich einen Schlagstock vom Chef (Huh? Kalem und Schlagstock?). Fragte sie, "Wie war die Nachtschicht" und sie andtwortete "Stressig", was Kalem nie sagen würde, zumindest nicht freiwillig. Hoch zum Fahrstuhlschacht. "Zum Gefängnistrakt, zum Echten." Im Fahrstuhl griff mich "Kalem" an, dann der Chef. Habe beide mit PK ferngehalten. Kalem war ein Klon.

Wurde kurz im Kreis geführt, Klon erschossen, durch die Tür gekommen, als gerade ein Psioniker durch die Luft flog.

Kalem war viel rauer behandelt worden. Immer 2 Psioniker als Wache. Wurde verhört, dann in die Zelle gesperrt, weil die Gilde sie nun haben wollte und die Wachen sie für eine Rebellin hielten.

In allen anderen zellen saßen bewaffnete Gefangene, Psioniker und Wachen kamen und wollten ihr etwas mit einer Nano-Nadel in den Hals injezieren. Sie wehrte sich und der Psioniker flog.

Fox bereitete derweil ruhig vor.

==Kerker und Drachen==

Anfang des Abenteuers: Vor dem Zellentrakt von Kalem, den Leiter der Sicherheit als Geisel, noch eine Lasertür zwischen uns.

Kalem hat den Arzt in die Wachen geworfen, die Wachen schießen, 3 treffen sie, und ihr Arm wird unbrauchbar.

Sslreszta scheudert eine der Wachen zur seite, drückt bei einer anderen den Selbstzerstörungsknopf. Die wache deaktiviert ihn, bekommt dann die Wache in's Gesicht.

Sskreszta brüllt "alle Waffen runter oder er stirbt!" (steht hinter ihm). Ein Schuss trifft den Leiter am Kopf, Kopf zerplatzt.

Kalem liegt wie tot da, Sskreszta zieht sich zurück, hinten kommt ein Aufzug an.

Sskreszta gibt kurz Deckungsfeuer in den Gang, steht auf der falschen Seite de Aufzugs. Dann kommt Deckungsfeuer vom Aufzug. Kurz darauf wird sie von hinten beschossen (es gab einen Rundgang vom Aufzug aus, nicht gründlich genug geschaut). Sie bricht zu Boden, drückt sich noch ein Stim-Patch auf den Hals und bleibt liegen.

Kalem wird der Puls geprüft. Sie wirbelt hoch, greift greift an, tötet die Wachen und zerschießt einen schweren Laser so, dass er in einer anderen Zelle explodiert. Schockwelle, Feuerwoge, Strahlentod. Kalem ist danach auch fast tot.

Sskreszta springt beim Klang der Schockwelle auf, aktiviert den Psi-schild und rennt zu den Zellen. Sie wartet hinter der Gangbiegung, bis die schockwelle vorbei (und an ihrem Psi-Schild abgeglitten) ist, rennt dann zu Kalem und zieht sie zu höheren Zellen. Der Psi-Schild hält die schlimmste Strahlung ab, erschöpft sie aber. Zweites Stim. Heilt Kalem teilweise, Kalem heilt Sskreszta teilweise.

Sie gehen an dem Aufzug vorbei zu einem zweiten Aufzug. Sskreszta hängt sich an Kalem und sie levitieren neben dem Aufzug hoch, um die LAsersperren zu umgehen.

Kalem hat versucht, den Aufzug vom Schacht aus zu rufen, indem sie mit ESP durch die Wand zu schauen versuchte, um den KNopf dann mit PK zu drücken (Tolle Idee!), was aber misslang (zu kurze ESP-Reichweite). Sskreszta macht es.

Wir schauten nach dem Weg zur Administrativen Ebene; wieder nach unten. Dort wurden wirvielleicht von Kameras gesehen, sind dann durch Gänge und Sskreszta hatte noch 10min Stim.

Kalem wollte ein MedKit, Sskreszta war dagegen. Kurz darauf zerriss der Donner einer Explosion die Stille und der Strom fiel aus.

Wir sind in den zerntalren Raum des Stockwerks gegangen (Türen mit PK aufgeschoben), dort in eine Kapsel.

Sskreszta tastete sie ab und spürte eine Präsenz (ESP: 4x5), die Präsenz von dem, was auch immer sie am Hals erwischt hat. Sie greift sofort an, spürt einen Schmerz. An ihrem Forscherkittel fließt Blut herunter, das aus ihrem Hals kommt. Greift erneut mit ganzer Kraft an. Schmerzen im Hals, Wunde reißt auf, stolpert zurück, stürzt.

Kalem findet ein Terminal, ohne Strom.

Kurz darauf geht das Licht wieder an. Eine runde Steinkapsel. Kalem hackt sich in das Terminal (einige 6-er in Hacken) und kommt an den Admin-Code des Systems.

Unten sind Kameras. Kalem kommt auf die Idee, Teile aus dem Terminal herauszubrechen und als Spiegel zu verwenden, um die Kameras umzulenken. Sskreszta führt die Idee aus, und sie kommen durch eine Tür in einen Gang, hinter dem ein Schott ist. Sie melden sich. Drei Wachen öffnen das Schott. Waffen zur Seite gestoßen, eigene Waffen gehoben, außer Gefecht gesetzt. Dann haben wir ihre Rüstungen "übernommen" und sind in die Haupthalle. Wo wir entdeckt und angegriffen wurden. Sskreszta versuchte durch den Raum zu spurten, konnte sich vor den schüssen gerade noch hinter einen Tech retten (der zerfetzt wurde) und blieb liegen. Kalem erledigte in 20-40 Sekunden 17 weitere Wachen aus Deckung heraus ohne selbst mehr als einen Treffer einzustecken (traf ihre Arme, als sie kurz aus der Deckung kamen, erwischte kaum sichtbare ungedeckte Stellen, ließ Schüsse an Schilden entlanggleiten oder zerschoss die Hand und Waffe derjenigen, die schießen wollten).

Sskreszta vor zusätzlich gesichertem Zentralraum: "Bitte öffnen sie die Tür". Kalem öffnet die Tür mit dem Admin-Schlüssel, Sskreszta levitiert beide Gewehre in den Raum, eine der Wachen lässt die Waffe fallen, die andere erschießt Sskreszta mit Dauerfeuer in die Ecke, in der sie stand. Später ließ Kalem eine der Wachen mit einem "Buh!" ohnmächtig werden, der einzige noch stehende Tech ließ uns an die Konsole und wir versiegelten alle Türen außer den für uns relevanten. Dann holten wir uns die Pläne des Gebäudes; Notfall-Energieversorgung und Weg zum Forschungstrakt. Kalem verriegelte alle Tueren ausser denen auf unserem Weg und oeffnete alle die zu unseren Zielen fuehrten.

Die Energeieversorgung zu erreichen war Kalems Admin/Code nicht allzu schwer. Die schweren Schotte oeffneten sich fuer uns, und wir aktivierten eine Abschaltung in 10 Minuten. Nach 10 Minuten wuerde die Energie einfach in Verbraucherschleifen umgekleitet werden (grosse Plastroehre, in der leuchtendes Plasma waberte, daneben ein Kontrollpult).

Wieder aus dem Raum heraus fanden wir auf der rechten Seite einen Lagerraum mit verschiedenen Reparaturmaterialien. Dort standen Regale mit den verschiedensten Chemikalien, Reparaturkits, u.ae., allerdings keinerlei Energiezellen. Ich hoerte eine Person hinter einem Stapel Boxen in der hinteren linken Ecke, naeherte mich leise, sprang auf die Kiste, richtete den Blaster auf die dort versteckte Wache (ich hatte einen Techniker vermutet) und sagte ihm, dass eine Bewegung eine sehr dumme Idee waere. Er fiel in seelige Ohnmacht und konnte uns daher keine Informationen mehr geben.

Wir sind wieder zurueck und haben auf einem Monitor die Landung eines schwarzen Schiffes beobachtet, aus dem wir noch 6 Personen aussteigen sahen. Definitiv eine Spezialeinheit, ein Grund die Aktion schnell abzuschliessen. Die offenen Tueren koennten jetzt bei weitem zu viele Informationen liefern.

Wir liefen also schnell den Gang zum Labortrakt entlang und ins Labor. Wir fuhren noch mit dem Aufzug nach unten, dann fiel der Strom erneut aus. Wir tasteten uns im Dunkeln durch den Keller des Forschungstraktes; wo die Sprungkartuschen waren hatten wir nicht in Erfahrung gebracht, also mussten wir suchen. Guecklicherweise kannte Kalem ihre Form, schliesslich hatte sie den Antrieb mit eingebaut.

Die Kartuschen waren in einem groesseren Behaelter und wogen etwa eine halbe Tonne pro Stueck, ich konnte also zwei davon gleichzeitig tragen. Wir hoben sie auf einen Trageschweber, eine Antigravplatte mit Steuereinrichtung und machten uns auf den Weg zu einem anderen Aufzug.

Nach nur Augenblicken blieb der Grav-Schweber stehen. Momente spaeter spuerte ich Wesen um uns herum, einige an der Decke, andere am Boden. Ich bereitete mich auf einen Angriff vor, wartete aber noch mit dem Psi-Schild. Ploetzlich schossen Nadeln von den Wesen auf uns zu und trafen uns. Betaeubungsgift. Ich gab Kalem ein Stim und nahm selbst mein viertes Stim-Patch an diesem Tag und brach wider erwarten nicht zusammen. Wir feuerten nach hinten, zerschossen die Wesen (Glitschige Gelklumpen alias Blobs), aber der Wagen liess sich nicht bewegen, Dann warf Kalem eine ueberladene Laserpistole nach hinten und wir feuerten auf eine Stelle wo wir den Angreifer vermuteten. (((wie haben wir ihn entdeckt?)))

Der Wagen kam frei, aber wir hoerten keine Explosion.

Wir fuhren grausam langsam aus dem Raum in einen Gang, wo uns der Angreifer einholte; ein Wesen in Vollpanzerung, die wirkte wie ein Wurm, vorne mit zwei Waffenporten, Autokanonen, auf beiden Seiten und oben einem Raketenport. Ein Wurm, an dem vorne ein Mensch haengt, der schwere Panzerung traegt oder ein Panzer, der so erscheinen soll.

Er kam in den Gang und erzeugte Nebel. Unsere Schuesse in den Nebel hatten keine sichtbare Wirkung. Psionisch war er abgeschirmt. Dann schob sich eine Rakete in seinen Raketenport. Ich versuchte sie erfolglos psionisch zu fassen, doch Kalem erwischte sie mit einem direkten Treffer uns sie explodierte bei dem Gepanzerten. Unser Wagen brachte uns um eine Gangbiegung und ich plazierte das Lasergewehr gerade an der Ecke und stellte es auf 2 Schuss pro Sekunde, um uns Zeit zu verschaffen. Kalem setze den Panzer auf ihre Todesliste.

Nach kurzer Zeit hoerte das Gewehr auf zu feuern. Wir waren noch zu weit vom Aufzug entfernt, um durch den Schacht fliehen zu koennen.

Was fehlt: Faehige Gegner, Xynoc und Llovara

Ein Verlust im Subraum

°Sskreszta schreit gequält auf. Dann sinkt sie nach vorne und ihr Kopf fällt auf die breite Brust des Vogelmannes, der quer über ihrem Pilotensitz liegt. Und trotz der schmerzverzerrten Züge liegt auf ihren Lippen ein leises Lächeln, während der Brustkorb unter ihrem Kopf sich langsam hebt und senkt.°

Das ist eine Erinnerung an die ich gerne denke, auch wenn sie schmerzhaft war. Heute werde ich meine Aufzeichnung sanfter führen und meinen Kristall mit dem füllen, was passiert ist und was ich dabei gefühlt habe, schließlich wird diese Aufzeichnung wohl keinen aus der Flotte erreichen, und das sollte sie auch nicht.

Wir sind nicht mehr in dem Unterseeischen Hangar auf Styro, in dem unser Schiff mit dem Tarnschild aufgerüstet werden sollte, nachdem er angegriffen wurde. Space Marines griffen uns an, waren aber den Schiffsgeschützen und meinem Psi-Verstärker nicht gewachsen. Wir sind dann aus dem Hangar durch eine dünne Wasserschicht geflogen und Kalem hatte die Hülle zum Glück bereits wieder repariert. Oben erwartete uns ein interstellares Kampfschiff der Raumpatroullie, allerdings mit deaktivierten Schilden.

°Fox' Gleiter bricht aus der Wasseroberfläche. Direkt über ihm füllt der düstere Schatten des Kampfschiffes den Himmel. Ohne Verzögerung taucht der Gleiter wieder nach unten und jagt auf der Höhe der Wasserlinie davon. Ein Nebel aus Wasser füllt die Luft, als seine Schilde das Wasser wieder berühren. Dann schießt ein Sskresztas Jäger aus dem Windschatten nach oben, ein winziger Punkt gegen das interstellare Schiff über ihnen. Der Jäger zuckt zur Seite, erreicht das Heck des Schiffes und huscht zurück in den Windschatten des Gleiters. Augenblicke später verstummen die Triebwerke des Kampfschiffes und es beginnt einen immer schneller werdenden Sturz zu der Oberfläche des Sees.°

Er hat versucht uns mit einem Traktorstrahl zu fixieren und so in Reichweite zu halten. Zu unsrem Glück hat er nicht gleich seine ganze Kraft verwendet, ansonsten hätten wir kaum entkommen können. Er hätte uns sonst mit in das Wasser hiein reißen können, was unsere gerade reparierte Hülle wohl nicht lange ausgehalten hätte.

°Ein Ruck geht durch den Gleiter. Er wird langsamer und die Sensoren des Cockpits leuchten auf. Einen Augenblick später füllt Schwarm Raketen die Luft über ihm, während er nur Meter über der Wasseroberfläche entlang rauscht. Plötzlich taucht er etwas tiefer, und Wasser schießt als feiner Nebel in die Höhe, wo sein Rumpf den See berührt. Seine Geschütze feuern und Raketen explodieren in der Luft. Durch die Explosionen schißt Sskresztas Jäger auf den Bug des Schiffes zu, wo Fox in Sskresztas Cockpit die Quellen des Traktorstrahlt aufstrahlen lässt. Drei kleine Explosionen auf der Hülle des Schiffes lassen den Gleiter wieder nach vorne schießen, als der Traktostrahl ausfällt. Augenblicke darauf berührt das Kampfschiff den See und eine Wasserwoge rollt auf den Gleiter zu, während das Kampfschiff in das Wasser des Sees eintaucht.°

Wir flohen vor den Schiffen und wurden von 5 Stellarjägern angegriffen. Ich versuchte mehrfach in ihren Geist einzudringen, aber sie hatten sich jedesmal wieder unter Kontrolle, bevor ich etwas bewirken konnte. Kalem saß an unseren Geschützen, während Fox ausweichmanöver flog und ich im Psi-Jäger die Angriffe der stellaren Jäger ignorieren konnte, da sie für meinen Gefahrensinn berits Sekunden voraus erkennbar waren.

Ihnen folgen allerdings 8 weitere, und als wir überlegten, ob wir uns ihnen stellen sollten, berührte Etaros meinen Geist, ohne dass ich ihn hätte eindringen spüren. Er gab uns Koordinaten, und wir machten uns sofort auf den Weg.

Unterwegs griffen uns 16 kleine planetare Abfangjäger ab, von denen ich die Hälfte im gebirge vernichtete, während Kalem die Reichweite der Geschütze ausreizte, um sie zu erreichen.

°6 Jäger fliegen eine weiter Kurve um einen Berggipfel. Direkt auf der Flanke des Berges sitzt Ssksresztas Jäger unter einen Felsvorsprung. Plötzlich gerät einer der Jäger ins Taumeln und vor dem Inneren Auge Skresztas fließt Blut aus dessen zerquetschtem Brustkorb über die Konsolen im Cockpit. Als sich die Abfangjäger dem Felsvorsprung zudrehen, wirbelt Schnee auf und der Psi-Jäger verschwindet nur Augenblick darauf auf der anderen Seite des Hügels. Noch während die Raketen den Felsvorsprung zerreißen, gerät der nächste der Abfangjäger ins taumeln. Augenblicke darauf ziehen die Wände eines Gebirgstals an Sskreszta vorbei, als ihr Psi-Jäger wieder am Heck des Gleiters von Fox schwebt.°

°Der Psi-Jäger fliegt in eine Höhle und hält abrupt vor der Hochgewachsenen Gestalt Etaros. Ein immer wieder hell flackernder Psi-Schild umgibt den Vogelmenschen wie auch den Jäger, und Etaros bleibt still stehen, als der Überschallknall die Stille in der Höhle zerreißt. Die Tür des Jägers fällt auf und Sskreszta wendet ihren Kopf nach hinten und wieder läuft ein Prickeln über ihre Haut, als die Präsenz von Etaros sie einhüllt. Er faltet seine Flügel und tritt mit langsamen Schritten in den Jäger. Sskresztas Augen hängen an seiner Gestalt. Ihre Glieder scheinen gelähmt, ihre Lippen unmöglich zu öffnen. Dann nickt er kurz. Sie wendet ihren Blick mit schwachem Zögern auf den Hauptbildschirm, dann schießt der Jäger aus der Höhle. Die Luft in der Höhle erzittert unter einem zweiten Überschallknall. Dann herrscht Stille. Kein Laut dringt in die Höhle, und ganz langsam kehrt wieder Ruhe ein. Ein dritter Überschallknall lässt Steinbrocken aus der Decke brechen. Sskresztas Jäger steht erneut in der Mitte der Höhle und verlässt sie einen Wimpernschlag später wieder mit 12 Sprungkartuschen, die ihm hinterher schweben.°

Ich habe die Kontrolle über meine Visualisierung weiter verloren als ich dachte. Nachdem wir Etaros an Bord hatten, versuchten wir den Planeten zu verlassen. Als wir zu Scannen versuchten, erkannten wir ein Impulsnetz, dass den gesamten Planeten umspannte und uns eine Flucht fast unmöglich machte. In der Kantine hatte dann Antov die Idee, das Impulsnetz mit einem Psi-Schild zu schwächen, so dass wir durchbrechen könnten. Um auf die nötige Geschwindigkeit zu kommen, beschleunigten wir direkt oberhalb der Atmosphäre. Nach einer Stunde flog um den Äquator zog Fox den Bug etwas nach unten, und wir prallten von der Atmosphäre nach oben auf das Impulsnetz um es an seiner schwächsten Stelle zu durchstoßen.

°Verschiedene Kleinteile im Frachtraum reißen sich aus den Verankerungen, als der Gleiter von der Atmosphäre nach oben geschleudert wird. Sskreszta lässt ihren Geist zu dem Impulsnetz wandern, spürt den Flugweg des Gleiters. Sie greift aus in das Netz und schafft einen von einem SChild umgebenen Kanal. Die Trajektorie des Gleiters steigt, dann flucht sie. Die Darstellung des Impulsnetzes füllt den gesamten Schirm, als sie ihren ersten Schild fällen lässt und erneut ausgreift. Einen Augenblick später fliegt in den geschaffenen Kanal. Anzeigen flackern, zeigen den Geschwindigkeitsverlust, zeigen den Weg durch das Impulsnetz. Dann löst sich der Gleiter aus dem Netz und die Sensoren eröffnen den Blick auf die Weite des Alls. Und auf eine kleine Armada der Raumpatroullie.°

Was fehlt


Alles auf die Webseite übernommen.


  1. Die Zat in Kalems Bewusstsein verschlangen den Jungh, aber davon weiß Sskreszta nichts… Deswegen kam übrigens auch das Zat-Gewebe in den Tempel und der Tempel starb. Das ist nun schon der zweite, den wir irgendwie auf dem Gewissen haben… 

  2. Das kommt davon, wenn man zu lange wartet, bevor man das Log schreibt. Ich musste unsere SL fragen, was wir bekommen haben… 

Sskreszta-Log statisch

-- 2018-12-10 02:04:43 --


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